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Description
(Short description)
Derivate haben wie kein anderes Finanzinstrument die Bankenkrise geprägt und stellten die wesentliche Ursache für eine Schieflage der Banken dar. Diese Arbeit erläutert die Regelungen des Bankenaufsichtsrechts und analysiert, ob diese zu einer risikoadäquaten Unterlegung führen und welche Änderungen gegebenenfalls vorgenommen werden müssten.
(Text)
Derivate haben wie kein anderes Finanzinstrument die Bankenkrise geprägt. Sie stellten die wesentliche Ursache für eine Schieflage der Banken dar, die durch das Bankaufsichtsrecht eigentlich hätte verhindert werden sollen. Ihre komplexe Risikostruktur macht ihre Eigenmittelunterlegung zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Die Berechnung der risikoadäquaten Unterlegung erfolgt auf der Grundlage der finanzmathematisch geprägten Regelungen der Solvabilitätsverordnung. In der Arbeit werden diese erläutert und anhand von Beispielen verdeutlicht. Darüber hinaus wird analysiert, ob sie zu einer risikoadäquaten Unterlegung führen und welche Änderungen in der Solvabilitätsverordnung gegebenenfalls vorgenommen werden müssten.
(Table of content)
Inhalt: Darstellung von Derivaten und deren Erscheinungsformen - Eigenmittelunterlegungspflicht - Grundgedanken der Unterlegungspflicht anhand von Beispielen und einer ökonomischen Herleitung der Methoden.
(Author portrait)
Dominik Schöneberger erwarb zwei betriebswirtschaftliche Masterabschlüsse an der London School of Economics und der Universität Frankfurt. Seitdem er sein juristisches Staatexamen abgelegt hat, arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht an der Universität Frankfurt.