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Description
(Text)
Die ungerechtfertigte Bereicherung ist erst seit kurzem im englischen Recht als eigenständige Rechtsfigur anerkannt. Ziel der Arbeit ist es, diese Entwicklung anhand des Merkmals der Bereicherung nachzuvollziehen. Nach einer Darstellung des historischen Hintergrundes werden die Bereicherungsgegenstände dargestellt, wobei ein Schwerpunkt auf der problematischen Erbringung von Diensten ohne Endprodukt liegt. Anschließend wendet die Arbeit sich der Bewertung der Bereicherung zu, insbesondere der Begrenzung des objektiven Wertes durch eine "subjective devaluation". Hierbei werden die Kategorien des "incontrovertible benefit" und der Vorwegnahme notwendiger Aufwendungen erörtert sowie die Bedeutung eines Einverständnisses des Bereicherten ("free acceptance").
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Historische Entwicklung des Bereicherungsrechts in England - Grundzüge des modernen Bereicherungsrechts - Bereicherungsgegenstände - Problemfall: Die Erbringung von Diensten ohne Endprodukt - Die Bewertung der Bereicherung - "Subjective devaluation"- "Free acceptance".
(Author portrait)
Die Autorin: Leslie Melters studierte in Heidelberg Rechtswissenschaften und legte dort 2000 das Erste Staatsexamen ab. Das Referendariat absolvierte sie in Stuttgart und New York. Seit 2002 ist sie als Rechtsanwältin in einer Wirtschaftsrechtskanzlei in Stuttgart tätig.