Die justizielle Personalanforderungsrechnung (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .31) (Neuausg. 2005. 430 S. 210 mm)

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Die justizielle Personalanforderungsrechnung (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .31) (Neuausg. 2005. 430 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631534908

Description


(Text)
Um die ausreichende personelle Dotierung, aber auch die entsprechenden Arbeitsbedingungen sicherzustellen, wurden Anfang der 90er Jahre unter Federführung eines externen Managementberatungsunternehmens an Österreichs Gerichten Erhebungen zum Personalbedarf und Auslastungsgrad der Rechtsprechungseinrichtungen geführt, welche in eine Modellrechnung mündeten. Mit diesem "Personalanforderungsrechnung" - kurz PAR - genannten Steuerungsinstrument wurden der Justizverwaltung ab diesem Zeitpunkt die in dieser Arbeit näher beschriebenen Kennzahlen zur Personalbewirtschaftung an die Hand gegeben. Seit dieser Zeit verschwanden aber auch die Zweifel an den so unbestechlich scheinenden Zahlen nicht, deckten sich doch die rechnerisch ausgewiesenen "Auslastungsgrade" der Gerichte nicht immer mit den subjektiv empfundenen "Belastungsgraden" der Betroffenen. Inwieweit dies bloß ein Anzeichen allgemein vorhandener Skepsis "Gemessener" am Messsystem darstellte oder der Kritik doch berechtigte Zweifel an der Messbarkeit richterlicher Tätigkeit innewohnte, war Gegenstand der an der Universität Graz durchgeführten Delphi-Studie "PAR-Delphi 2003".
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Probleme der Leistungsmessung immaterieller Tätigkeiten - Die "Personalanforderungsrechnung" als Verfahren zur Leistungsmessung rechtsprechender Tätigkeit - Aufbau der Justiz in Österreich - Aufgaben und Organe der richterlichen Selbstverwaltung - Das Delphi-Verfahren: vom Prognoseinstrument zur Systemanalyse - Grundprinzipien und Anlage der Durchführung einer Delphi-Erhebung - Einrichtung der Personalanforderungsrechnung (PAR) in Österreichs Gerichten - Kennzahlen zur Auslastungs- und Leistungsmessung von Arbeitskräften nach PAR - Informationsstand und Akzeptanz des Leistungsmessinstrumentariums unter den Betroffenen/"Gemessenen" - Einsatzbereiche der Auslastungsmessung - Stärken- und Schwächenanalyse PAR - Zukünftige Entwicklungen in der Berechnung des richterlichen Personalbedarfes.
(Author portrait)
Der Autor: Konrad Kmetic, Jahrgang 1966; ab 1986 Studium der Rechtswissenschaften, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Universität Graz; 1997 Promotion zum Dr. iur.; 2003 Promotion zum Dr. rer. soc. oec.; 1996 Eintritt in den Justizdienst; seit 2000 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Graz.

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