Logisch-Philosophische Untersuchungen zu Werten und Normen : Werte und Normen in Wissenschaft und Forschung (Neuausg. 1996. 217 S. 210 mm)

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Logisch-Philosophische Untersuchungen zu Werten und Normen : Werte und Normen in Wissenschaft und Forschung (Neuausg. 1996. 217 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631494158

Description


(Text)
Der Themenkreis des Buches ist die Frage nach einer Analyse von Werten und Normen und ihrer Rolle in den Wissenschaften. Diese Analyse wird mit Hilfe des Instrumentariums der modernen Logik vorgenommen. Sie beginnt mit der Definition des Werturteils und fährt mit einer Analyse vom teleologischen Argument und der Frage der Falsifizierbarkeit von Wertaussagen und Normen fort. Weitere Themen sind das Naturrecht, Invarianz von Normen bezüglich verschiedener Rechtssysteme, rationale Kommunikation, Normen in der Methodologie der Wissenschaften und die erste Norm des Christentums.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Untersuchungen beginnen mit zwei Definitionen von Werturteil, behandeln die Gültigkeitsfrage teleologischer Schlüsse und geben eine ausführliche Begründung für die Revidierbarkeit und Falsifizierbarkeit von Wertaussagen. Weitere Themen sind die Grundprinzipien der Naturrechtslehre und die Frage nach ihrer Revidierbarkeit, die Frage, welche Normen in bezug auf Wertskalen, in bezug auf Rechtssysteme, in bezug auf Ethiksysteme invariant sind, die Frage nach einem Minimum von allgemeinen normativen Regeln für rationale Kommunikation sowohl im alltäglichen wie auch im wissenschaftlichen Diskurs, die Aufstellung und kritische Revision von allgemeinen Normen in der Methodologie aller Wissenschaften und von speziellen für spezielle Gruppen von Wissenschaften und schließlich die erste Norm (das Gebot der Nächstenliebe) des Christentums.
(Review)
"...die Lektüre øist! außerordentlich lohnend." (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie)
"Weingartners Textsammlung ist vorbildlich klar geschrieben und für den wissenschaftstheoretisch interessierten Leserkreis zu empfehlen." (PB, Zeitschrift für Politikwissenschaft)
(Author portrait)
Der Autor: Paul Weingartner, geboren 1931 in Innsbruck, studierte nach einer dreijährigen Tätigkeit als Volksschullehrer Philosophie, Physik und Mathematik, Psychologie und Pädagogik an der Universität Innsbruck, promovierte 1961 zum Doktor der Philosophie (2. Fach Physik), war Forschungsstipendiat des British Council und der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an den Universitäten London (Popper) und München (Stegmüller) und Assistent am Institut für Wissenschaftstheorie Salzburg. Habilitation mit einer preisgekrönten Arbeit zum Wahrheitsproblem an der Universität Graz. Seit 1971 Professor für Philosophie an der Universität Salzburg und Vorstand am Institut für Wissenschaftstheorie des Internationalen Forschungszentrum Salzburg.

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