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Description
(Text)
"A man who doesn't speak English is a man who isn't worth speaking to". Fassen diese Worte zusammen, wie die meisten U.S.-Amerikaner über Fremdsprachen denken? Diese Arbeit nähert sich der Frage nach der Stellung der Fremdsprachen in den USA durch Darstellung der Bedingungen und Strukturen des Fremdsprachenunterrichts. Dabei geht es v.a. um Anfängerunterricht und im besonderen um das Fach Deutsch. Verschiedene Aspekte werden dabei beleuchtet: U.A. das Bildungssystem, geschichtliche Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts, Einstellungen und Motive von Amerikanern zu Fremdsprachen, Berufssituation von Fremdsprachenlehrern. Diese Abhandlung bietet ein farbiges und differenziertes Bild des amerikanischen Bildungswesens aus der Teilperspektive des Fremdsprachenunterrichts in den USA.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Bildungssystem - Geschichtliche Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts - Meinungsbilder zu Fremdsprachen - Fremdsprachenlehrer - Analyse zweier Deutschlehrwerke - Interviews mit Collegestudenten.
(Review)
"...ein sehr empfehlenswertes Buch..." (Wolf Liebelt, Praxis)
"...ein straff gegliedertes, anschaulich und verständlich geschriebenes Buch, das ø...! zur Lektüre nachdrücklich zu empfehlen ist." (Anneliese Stein-Meintker, INFO DaF)
(Author portrait)
Die Autorin: Sabine Effenberger, Jahrgang 1966, studierte nach einer Buchhändlerlehre ein Jahr an der University of South Carolina, USA. Fortsetzung des Studiums Deutsch und Geschichte ab 1989 an der Universität GH-Kassel, unterbrochen von einem weiteren halbjährigen USA-Aufenthalt. Das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien legte sie 1994 ab. Ab 1994 Ergänzungsstudiengang Deutsch als Fremdsprache in Kassel. Seit 1995 ist sie Referendarin für das Lehramt an Gymnasien.



