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Description
(Text)
Die politisch-sozialen Umwälzungen in Osteuropa berühren nicht nur im Osten, sondern ebenso auch im Westen grundlegende Deutungsmuster, Orientierungen und Sinnstrukturen unserer Epoche und drängen nach philosophisch-gesellschaftstheoretischer Einordnung und Interpretation. Im vorliegenden Band untersuchen deutsche und russische Wissenschaftler die philosophische Bedeutung dieser historischen Ereignisse, ihre Auswirkungen auf philosophisches Denken und die Versuche, in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit eine Neuorientierung für Osteuropa zu erreichen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Historik der Sowjetunion - "Gestohlene Revolution" - "Stalinismus" und Marx - Postkommunistische russische Philosophie - A. Losev und die frühe sowjetische Wirklichkeit - Zivilisatorischer Wandel in Eurasien - Geopolitisches Denken - Neue Eurasier - Binnenperspektiven des Umbruchs - Transformationstheorie - Zivilgesellschaft - Ende des Marxismus? Fukuyamas "Ende der Geschichte" - Philosophische Bestimmung des Umbruchs.
(Author portrait)
Brigitte Heuer ist Wissenschaftliche Angestellte am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin.
Milan Prucha ist Professor für Philosophie an derselben Hochschule.
Die Beiträger: Helmut Fleischer, René Ahlberg +, Wolfgang Fritz Haug, Evgenij Barabanov, Annett Jubara, Aleksandr Panarin, Reinhard Bobach, Juraj Baláz, Krisztina Mänicke-Gyöngyösi, Peter Ruben, Clemens Friedrich, Milan Prucha



