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Description
(Text)
Unsere heutige Lebensform wäre ohne künstliche Beleuchtung nicht vorstellbar. Sie ist ein entscheidender Teil unserer Zivilisation. Licht ist das grundlegende Medium visueller Wahrnehmung. Sie wird entscheidend von Lichtwirkungen geprägt. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der symbolischen Bedeutung künstlicher Beleuchtung, die außerhalb der Funktion liegt, Sehen zu ermöglichen. Durch ein System nachvollziehbarer Anwendungsverwandtschaften soll anhand von historischen Analysen eine Sprachfähigkeit in Bezug auf die Symbolik künstlicher Beleuchtung entstehen, um so die Interpretation symbolischer Bedeutung heutiger Lichtwirkungen zu ermöglichen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Historische Zusammenhänge zwischen künstlicher Beleuchtung und ihrer Symbolik ermöglichen das Verständnis heutiger Beleuchtungsformen. Ein Versuch, Licht in die "Willkür" der formalen Gestaltung von Beleuchtungsanlagen zu bringen.
(Author portrait)
Der Autor: Thomas Römhild wurde 1957 in Hannover geboren. Er studierte Architektur an der Universität Hannover. Seit 1985 arbeitet er dort am Institut für Entwerfen und Architektur als wissenschaftlicher Mitarbeiter, zuletzt als wissenschaftlicher Assistent. Er nimmt dort und an der Fachhochschule Hannover einen Lehrauftrag in Lichtplanung wahr.