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Description
(Text)
Gerade am sprachlich und thematisch überaus komplexen Werk des James Joyce wird deutlich, dass die Polyvalenz literarischer Texte unterschiedliche Übersetzungen mit sich bringt. Diese zielsprachlichen Fassungen als Spiegel des Textverständnisses bzw. der Intentionen des jeweiligen Übersetzers auszuweisen, ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Voraussetzung dafür ist die Analyse der Originale, deren Auswahl dem breiten Spektrum von Joyces Werk ebenso gerecht zu werden versucht wie der je nach Gattung unterschiedlichen Problematik des literarischen Übersetzens: von der eher schlichten Prosa der Erzählung "Eveline" aus Dubliners über die Sprachartistik der Sirenen-Episode des Ulysses zu zwei Gedichten aus den von der Kritik kaum beachteten Pomes Penyeach und schliesslich zu dem Drama Exiles.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Zur Theorie der literarischen Übersetzung - Text- und Übersetzungsanalysen anhand des Ulysses, der Dubliners, Exiles und der Gedichte.
(Review)
"Gardts Untersuchung scheint mir für die Diskussion über das Übersetzen literarischer Texte dank dem methodischen Vorgehen wichtig zu sein." (Margret Ammann, Textcontext)
"'James Joyce auf deutsch' verdient, sowohl in der Bibliothek des Anglisten als auch in der des Komparatisten aufgestellt zu werden." (Ulrich Weisstein, Arbeiten aus Anglistik und Amerikanistik)