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Description
(Text)
Die Untersuchung geht der Frage nach, ob Kapitalgesellschaften ihren Verwaltungs- oder Satzungssitz verlegen oder sich anders grenzüberschreitend zwischen Deutschland und England restrukturieren können. Neben der Darstellung der einschlägigen nationalen Vorschriften und deren Zusammenwirken bei grenzüberschreitender Sitzverlegung, Formwechsel, Verschmelzung und Spaltung wird auf die neuere Rechtsprechung des EuGH zu der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften in der EU sowie auf europäische Gesetzesvorhaben eingegangen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Internationales Gesellschaftsrecht in Deutschland und England - Vereinbarkeit von Realsitz- und Gründungstheorie mit der Niederlassungsfreiheit gem. Art. 43, 48 EGV - Vertikale und horizontale Restrukturierungen in der EU - Verlegung von Verwaltungs- und/ oder Satzungssitz zwischen Deutschland und England - Grenzüberschreitende(r) Formwechsel/ Verschmelzung/ Spaltung zwischen Deutschland und England.
(Author portrait)
Der Autor: Andreas Müller-Driver wurde 1973 in Erlangen geboren. Er studierte von 1992 bis 1997 Rechtswissenschaften in Würzburg. Von 1998 bis 2000 war er Referendar in Ingolstadt und München. Er arbeitet seit 2001 in der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer in München und ist seit September 2001 LL.M. Student am Georgetown University Law Center in Washington, DC.



