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Description
(Text)
Die Arbeit besteht neben einem historischen Abriss zur Ingenieurbildung in Frankreich und theoretischen Überlegungen zur anhaltenden Unterrepräsentanz von Frauen in den Ingenieurwissenschaften aus einer empirischen Untersuchung zur Studiensituation und den Berufsperspektiven von Studentinnen an der EPF (bis 1994 École Polytechnique Feminine). Drastische Veränderungen ergeben sich dabei seit der Zulassung von Männern als ordentliche Studenten. Verstärkte Selbstzweifel an der Studienwahl, ein Rückgang von Selbstbewusstsein und geringere berufliche Ambitionen der Studentinnen können als Folgen der Koedukation festgestellt werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Frauen, Technik, Bildung in Frankreich - Lehrbarkeit und Aneignung von Technik/Technologie - Ingenieurinnen in Frankreich - Studienerfahrungen und Berufsperspektiven der Studentinnen an der EPF - Paradoxe Interventionen: Bildungstheorie und Frauenhochschule.
(Author portrait)
Die Autorin: Olga Zitzelsberger absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Chemielaborantin. Zweiter Bildungsweg, Studium an der Fachhochschule Würzburg und der Technischen Universität Darmstadt, Berufstätigkeit als Studienberaterin, Dozentin in der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung, wissenschaftliche Projektmitarbeiterin, Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.