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Description
(Text)
Dieser Band enthält 28 Beiträge in russischer, drei Beiträge in englischer und einen Beitrag in deutscher Sprache.
Vjaceslav Ivanov (1866-1949), geb. in Moskau, Studien in Moskau, Berlin, Paris und Rom; seit 1905 im Mittelpunkt des St. Petersburger kulturellen Lebens; seit 1924 Exil in Rom, 1926 Bekenntnis zur katholischen Kirche ohne "Abschwörung" seiner russ.-orthodoxen Identität. Kontakte mit M. Buber, J. Maritain, G. Marcel, Th. Wilder u.a.; 1944 letzter schöpferischer Höhepunkt. Die Gestalt Vjaceslav Ivanovs wird in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr zum Mittelpunkt einer weltweiten Forschungstätigkeit. Die in diesem Band versammelten Beiträge mit einer breiten interdisziplinären Behandlung des Themas mit konkreten literaturgeschichtlichen, kunstgeschichtlichen, religionsphilosophischen u.a. Bezügen schlagen neue Aspekte vor.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Gedächtnis als Kategorie im künstlerischen Schaffen V. Ivanovs - Ivanov und das Erbe der Romantik - Ivanov und Paul Claudel - Dionysos-Religion und Matriarchat bei Ivanov und J.J. Bachofen.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Sergej Averincev, geb. 1937 in Moskau. Literaturwissenschaftler, Religionswissenschaftler, Kulturwissenschaftler, Dichter, Übersetzer. Ordinarius für russische Literatur am Institut für Slawistik der Universität Wien, Forschungstätigkeit an der Universität Moskau. Autor zahlreicher Publikationen, Träger internationaler Auszeichnungen und Preise. Dr.h.c.mult.
Rosemarie Ziegler, geb. in Neutitschein, Mähren. Studien der Slawistik und Germanistik in Wien, Moskau, Warschau. Ass. Prof. für russische Literatur am Institut für Slawistik der Universität Wien. Übersetzerin.