Emigrationspublizistik und Judenverfolgung : Das Beispiel Tschechoslowakei (Neuausg. 2000. 346 S. 210 mm)

個数:

Emigrationspublizistik und Judenverfolgung : Das Beispiel Tschechoslowakei (Neuausg. 2000. 346 S. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631354711

Description


(Text)
Das Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten politischen Exilgruppen in der Tschechoslowakei zwischen 1933 und 1939 und die Auseinandersetzung ihrer Presse mit der nationalsozialistischen Judenpolitik, der Judenverfolgung, der Lage der deutschen Juden, mit Antisemitismus und Zionismus. Während die Publikationen der "Schwarzen Front" ein sublimer Antisemitismus kennzeichnete, werteten die Zeitschriften von KPD und SPD den Rassenantisemitismus als Schwächezeichen des Nationalsozialismus und als Mittel der Ablenkung im "Klassenkampf". Erstmals bietet die Monographie eine umfassende Bibliographie von Beiträgen zur NS-Judenpolitik und -verfolgung in einem Emigrationsland und eine lückenlose Übersicht über Autoren und Exilzeitschriften in der Tschechoslowakei, die sich mit diesem Thema auseinandersetzten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die deutsche Emigration in der Tschechoslowakei - Politische Gruppen im Prager Exil - Exilpresse, Exilkunst und Emigrantenverlage - Das Ende des Prager Exils - Die Zeitschriften des Prager Exils und die NS-Judenpolitik.
(Author portrait)
Der Autor: Rainer Eckert studierte von 1969 bis 1972 Archivwissenschaft und Geschichte an der Ostberliner Humboldt-Universität. Von 1975 bis 1988 bibliographische Arbeiten am Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1988 bis 1990 dort Mitarbeiter der Projektgruppe Deutsche Sozialgeschichte im 20. Jahrhundert, 1990 bis 1991 stellvertretender Direktor des Instituts. 1992 bis 1996 Hochschulassistent am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität. Ab 1997 Leiter des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Lehrtätigkeit am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.

最近チェックした商品