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Description
(Text)
Der Autor untersucht das Recht der irreführenden Werbung in Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Nach einer eingehenden Darstellung der jeweiligen rechtlichen Regelungen in getrennten Länderberichten werden die wesentlichen Unterschiede im Rahmen einer rechtsvergleichenden Analyse herausgearbeitet. Das Ergebnis, wonach sich die mit Abstand restriktivste Handhabung im deutschen Recht findet, ist Anlaß für einen Ausblick auf wahrscheinliche zukünftige Entwicklungen. Dabei sieht der Autor das deutsche Werberecht unter europäischem Anpassungsdruck. Er stellt abschließend Vorschläge zur Diskussion, wie diesem Druck nachgegeben werden könnte, ohne bewährte Maßstäbe des deutschen Rechts gänzlich aufzugeben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Länderberichte: Irreführende Werbung in Deutschland, Großbritannien und Frankreich - Vergleichende Analyse - Europäischer Anpassungsdruck - Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten.
(Author portrait)
Der Autor: Thomas Dehlfing wurde 1965 in Ludwigshafen/Rh. geboren. Nach Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg und Freiburg seit 1994 als Rechtsanwalt in einer Freiburger Anwaltskanzlei tätig. Promotion 1998 nach Doktorandenstudium in Saarbrücken. Die Arbeit wurde von Herrn Prof. Dr. Dr. Michael Martinek betreut.