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Description
(Text)
Die Arbeit stellt dar, auf welche Art und Weise das einmalige politische Institutionengefüge der Schweiz Niederschlag in der Entwicklungsdynamik und strukturellen Ausgestaltung des schweizerischen Sozialstaats gefunden hat. Politische Institutionen wie der Föderalismus und die direkte Demokratie werden dabei als Vetospieler interpretiert, die den politischen Entscheidungsträgern erhebliche Handlungsrestriktionen auferlegen. Das Zusammenwirken starker Nebenregierungen mit einer bürgerlich dominierten Politikarena wird als entscheidende Ursache für den verzögerten und in liberalen Bahnen verlaufenden Take-off des schweizerischen Wohlfahrtsstaates angesehen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Föderalismus und Sozialstaatentwicklung - Direkte Demokratie und Sozialpolitik - Historischer Abriß der sozialen Sicherungssysteme in der Schweiz - Sozialstaatstypologie Schweiz.
(Author portrait)
Der Autor: Herbert Obinger, geboren 1970 in Salzburg. Studium der Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien; 1995/96 Studienaufenthalt an der Universität Bern. Seit 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen; Promotion 1998.
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