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Description
(Text)
IRRT-ER: Störungen der Emotionsregulation überwinden
Erfolgreiche Emotionsregulation u.a. bei Sucht, Selbstverletzungen, Essstörungen, Zwangshandlungen, Depressionen, Dissoziationen
In alle psychotherapeutischen Verfahren integrierbar
Mit IRRT-ER-Merkkarten zum Download
Rückfälle in unerwünschtes Verhalten (Sucht, Selbstverletzungen, Dissoziationen, Zwänge, Ängste) sind meist auf Störungen der Emotionsregulation zurückzuführen. Mit der IRRT-ER, einer Adaptation der IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy) wurde ein effizientes imaginatives Psychotherapieverfahren zur Diagnostik, Bearbeitung und Prävention dieser Problematik entwickelt. Durch die sokratische Haltung der Therapeut:innen entwickeln Betroffene im IRRT-ER-Prozess eigene Wege, sich selbst emotional zu unterstützen, Emotionen wahrzunehmen, zu tolerieren, zu akzeptieren und schließlich zu modifizieren. Sich selbst auch dann nahe zu sein und zu bleiben, wenn es gerade besonders schwierig ist. Anhand ausführlicher Fallbeispiele erschließt sich das Verfahren im breiten transdiagnostischen Anwendungsfeld.
(Author portrait)
Martin Fleckenstein, Psychologe M.Sc., Eidgen. anerkannter Psychotherapeut in eigener Praxis, Co-Leitung Beratung u. Therapie Suchtfachstelle Zürich, Weiterbildungen in EMDR, NET; Co-Autor der Leistungssensiblen Suchttherapie LST, IRRT-ER-Trainer und IRRT-Supervisor.
Rolf Köster, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH in eigener Praxis, zertifizierter Psychotraumatherapeut DeGPT, Weiterbildungen in EMDR, Prolonged Exposure, Brief Eclectic Psychotherapy of PTSD; IRRT-Trainer und -Supervisor, Mitentwickler der IRRT.
Susanne Leiberg, Dr. rer. nat., Eidgenössisch-anerkannte Psychotherapeutin in eigener Praxis, Leitende Psychologin und Forschungsleiterin Klinik im Hasel AG, Weiterbildungen in EMDR, NET; Co-Autorin der Leistungssensiblen Suchttherapie LST, zertifizierte IRRT-Therapeutin.