Die Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland : Wirkungen und Herausforderungen des EEG (Positionen Nr.56) (2012. 54 S. 21 cm)

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Die Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland : Wirkungen und Herausforderungen des EEG (Positionen Nr.56) (2012. 54 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783602241538

Description


(Text)
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist bislang eine der Grundlagen der Energiewende. Durch das EEG wurde die Produktion von Strom aus regenerativen Quellen erheblich gesteigert. Allerdings ging dies mit einem rasanten Anstieg der Subventionen für erneuerbare Energien einher. Eine Alternative zum deutschen Einspeisetarif wäre ein Quotensystem, mit dem verschiedene andere europäische Länder bereits Erfahrungen sammeln konnten. Mit solch einem System ließe sich der Wettbewerb zwischen den einzelnen Technologien alternativer Stromerzeugung stärken. Kritisch an der bisherigen Förderung ist aber auch die mit dem EEG verbundene Verteilungswirkung zu sehen. Diese belastet einkommensschwache Haushalte stark. Eine andere Finanzierungsform könnte unerwünschte Verteilungswirkungen verringern. Die jüngste Novelle des EEG stellt keine grundlegende Reform der Förderung dar. Auch wenn es deutliche Verbesserungen gibt, fehlt weiterhin ein realistischer, verlässlicher und klar definierter Ausstiegspfad aus der Subventionierung.
(Author portrait)
Dr. rer. pol. Hubertus Bardt, Studium der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Marburg und Hagen, Abschlüsse als Dipl.-Volkswirt und Dipl.-Kaufmann; Promotion an der Philipps-Universität Marburg; seit 2000 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, seit 2005 Leiter der Forschungsstelle Umwelt- und Energieökonomik und seit 2009 stv. Leiter des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik, zugleich verantwortlicher Redakteur des IW Umwelt-Service. Seit 2011 Lehrbeauftragter an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.Dipl.-Volkswirt Holger Techert, Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund; seit 2010 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Junior Economist im Kompetenzfeld "Umwelt, Energie, Ressourcen".

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