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Description
(Short description)
Familienpolitik dient im Wesentlichen zur Zukunftssicherung einer Gesellschaft. Auf Basis eines indikatorengestützten Benchmarkings von 19 europäischen Staaten wird untersucht, mit welcher Intensität verschiedene Instrumente eingesetzt werden und wie gut die Staaten damit familienpolitische Ziele erreichen. Die Verknüpfung der Ergebnisse führt zu einer statistischen Wirkungsanalyse: Die vorliegendeStudie erlaubt erste Rückschlüsse darauf, welche Stärken und Schwächen das jeweilige Land im Vergleich zu den anderen in einzelnen Aktionsfeldern aufweist. Muster sowie Stärken-/Schwächen-Profile werden sichtbar. Ein Dynamikrankingveranschaulicht zudem, inwiefern die Familienpolitik der einzelnen Länder im Laufe der Zeit besser oder schlechter geworden ist.
(Author portrait)
Dipl. Volkswirtin Laura-Christin Diekmann, Studium der Volkswirtschaftslehre sozialwissenschaftlicher Richtung in Köln und Paris; 2007 - 2008 Referentin im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Forschungsfeld Bevölkerungsökonomik.Dr. rer. pol. Axel Plünnecke, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Göttingen; von 1996 bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Braunschweig und Promotion; zugleich Lehrbeauftragter an den Fachhochschulen Holzminden/Hildesheim und Wolfenbüttel sowie an der Privaten Fachhochschule Göttingen; seit 2003 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Bildungsökonomie und ab 2005 stellvertretender Leiter des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik.