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Description
(Text)
Das neue Jahr beginnt hochexplosiv für den 15-jährigen Callum Ormond: Sein Vater Tom, ein berühmter Wissenschaftler, ist ermordet worden! Cal bleiben genau 365 Tage, um das Rätsel seines Todes zu lösen - und selbst zu überleben.
Welche gefährlichen Hindernisse Cal bei seinem Wettlauf gegen die Zeit überwinden muss - das erfährt der Leser in insgesamt 12 brandheißen Bänden Monat für Monat neu. Bis das Jahr vorüber und Cals Zeit abgelaufen ist
Endlich verfolgt Cal eine heiße Spur: Der Tod seines Vaters scheint von historischer Bedeutung zu sein! Doch bevor er weitere Nachforschungen anstellen kann, wird er eiskalt niedergeschlagen und findet sich in einer geschlossenen Anstalt wieder ...
(Extract)
"Was bisher geschah. ..
1-März
Ein grausamer Tod steht mir bevor. Direkt vor mir ragt der Zug auf, nur noch wenige Zentimeter entfernt, doch kurz vor dem Aufprall stürze ich irgendwie durch die Schienen. Repro hat mich gerettet -ein merkwürdiger Knabe, der es wagt, mir sein Geheimversteck zu zeigen.
4-März
In einem Zeitungsartikel bitten Mum und Rafe mich, nach Hause zu kommen. Ich fürchte, dass es meiner kleinen Schwester, die im Koma liegt, schlechter geht.
6-März
Ich treffe mich mit Boges und zusammen gehen wir noch einmal die Zeichnungen durch. Uns wird klar, dass ich unbedingt nach Mount Helicon zu meinem Großonkel Bartholomew muss. Vielleicht kann er uns mit ein paar Informationen weiterhelfen.
11-März
Auf einem Foto, das ich von Oriana de la Force gemacht habe, entdecken wir einen Hinweis. Wir können auf ihrem Schreibtisch den Teil eines Wortes, Ä-T-S-E-L, entziffern. Ich versuche, Eric Blair anzurufen, aber man sagt mir, dass er krankgeschrieben ist.
18-März
Endlich treffe ich Jennifer Smith in den Labors von Labtech. Sie erzählt mir, dass sie noch einen Speicherstick von Dad hat, den ich bekommen soll - worauf Fotos von Feldern und Ruinen in Irland seien. Plötzlich unterbrechen uns Sligos Gangster, und auf meiner Flucht stürze ich in einen Glaskasten, aus dem Todesottern ausbrechen. Blitzschnell beißt mich eine von ihnen ins Bein, und ich weiß, dass ich nicht viel Zeit habe, bevor ihr Gift mich tötet. Schon völlig benebelt, schaffe ich es gerade noch, das Gegengift zu finden und es mir zu injizieren. Als ich wieder zu mir komme, stelle ich fest, dass Jennifer niedergeschlagen wurde, aber sie ist in Ordnung. Ich flüchte und sehe ein, dass ich den Stick ein andermal von ihr bekommen muss.
25-März
Boges und Winter kommen nicht gerade gut miteinander aus, als sie gleichzeitig im Versteck in der
St. Johns Street auftauchen. Ich erfahre, dass Rafe einen Privatdetektiv auf mich angesetzt hat und dass Sligo meinem Versteck immer näher kommt. Plötzlich stürzt ein Cop auf der Jagd nach einer Diebin direkt in unser Versteck. Winter verschwindet. Der Bulle ringt mit Boges, bis ich ihm eine der Betäubungsspritzen in den Hintern jage. Bevor wir flüchten, greife ich mir noch sein Pfefferspray: Später an diesem Abend sehe ich auch meinen Doppelgänger wieder.
30-März
Mit Repro schleiche ich mich zu Oriana und stehle ihr die Mappe mit dem Ormond-Rätsel! Repro attackiert Kelvin, damit ich währenddessen durch das Fenster und über den Baum flüchten kann.
31-März
Ich bin mit dem Rätsel auf dem Weg nach Mount Helicon. Ein Mann mit einem Pick-up nimmt mich mit. Lachlan bemerkt plötzlich, dass wir von einem SUV verfolgt werden. Sumo und Kelvin sind hinter uns her! Sie rammen uns. Mit fast 200 Stundenkilometern versuchen wir, ihnen zu entkommen, doch beim letzten Stoß des Monster-Trucks gerät der Pick-up außer Kontrolle. Wir rasen über die Böschung und stürzen in einen flachen Fluss. Lachlan lebt, aber er ist unter dem Truck eingeklemmt, mit dem Kopf unter Wasser. Ich bin gezwungen, bei ihm zu bleiben und seinen Kopf über Wasser zu halten, damit er nicht ertrinkt. Schon kann ich hören, wie sich die Gangster durch die Büsche schlagen. Aber ich kann Lachlan nicht sterben lassen ...
12-April
noch 275 Tage...
Blackwattle Creek
Näher und näher kam das Rascheln langsamer, schleichender Schritte. Ich drückte meinen erschöpften Körper enger an den Felsen, hinter dem ich mich schnell versteckt hatte. Der Lichtstrahl einer starken Taschenlampe erhellte die Dunkelheit vor mir, nur zehn Meter entfernt, und leuchtete durch die Büsche, durch die ich soeben gerannt war. Er nahm sich Zeit, meine Spur zu verfolgen, aber bei dem Chaos, das ich angerichtet hatte, als ich mit meinem Rucksack wild durchs Unterholz gestürmt war, wäre das gar nicht nötig gewesen...."