Die drei Fragezeichen - Die Musik des Teufels (cbj Taschenbücher Bd.21742) (2009. 155 S. 18,5 cm)

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Die drei Fragezeichen - Die Musik des Teufels (cbj Taschenbücher Bd.21742) (2009. 155 S. 18,5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783570217429

Description


(Text)
Die Kult-Detektive im Einsatz!
Justus und Peter machen sich Sorgen um Bob - der dritte Detektiv scheint neben sich zu stehen, wie unter dem Einfluss einer fremden Macht. Eine Erklärung dafür finden die Freunde beim Konzert eines virtuosen Geigenspielers, zu dem sie Bob heimlich folgen. Doch bevor sie handeln können, werden auch Justus und Peter in den gefährlichen Bann des "Teufelsgeigers" gezogen.
? Das berühmteste Detektivteam der Jugendliteratur
? Die drei ??? sind Kult
(Extract)

Bob Andrews schoss mit seinem Fahrrad in die Einfahrt von Sax Sendlers Musikagentur. Erst im letzten Moment sah er das Mädchen im Rollstuhl, das nicht weniger schnell auf die Straße zusteuerte. Bob bremste und riss den Lenker herum. Das Fahrrad geriet ins Schleudern und prallte mit dem Hinterrad gegen den Rollstuhl. Bob konnte sich gerade noch mit den Beinen abfangen, um nicht zu stürzen. Ein Kasten polterte zu Boden. / "Kannst du nicht aufpassen!", fuhr die Rollstuhlfahrerin ihn an. / "Entschuldigung!", keuchte Bob erschrocken. "Ich habe dich nicht gesehen." / "Dann mach die Augen auf!" / "Habe ich dich verletzt?" / "Nein." / Bob kniete sich hin, um den Kasten aufzuheben, doch das Mädchen kam ihm zuvor. "Finger weg!", rief sie, griff nach dem Geigenkasten und legte ihn auf ihren Schoß. Sie strich sanft über seine Oberfläche. "Wenn der Geige etwas passiert ist, wird es teuer für dich!", drohte sie und öffnete vorsichtig die Metallverschlüsse, während Bob gespannt den Atem anhielt. Sorgsam begutachtete sie das Instrument. "Scheint okay zu sein. Glück gehabt. Fahr in Zukunft gefälligst etwas langsamer. Das ist ja lebensgefährlich." / "Na, hör mal", erwiderte Bob. "Du hattest auch ein ganz schönes Tempo drauf." / Sie funkelte ihn wütend an. "Du kannst mich mal!", zischte sie und setzte ihren Weg mit Schwung fort. / Irritiert sah Bob ihr nach. War er ihr wegen seiner Bemerkung über ihr Tempo zu nahe getreten? Dann entschied er, dass sie einfach etwas hysterisch war. "Die hat sie ja nicht mehr alle", murmelte er und schwang sich wieder auf den Sattel. Doch ein schleifendes Geräusch veranlasste ihn, nach wenigen Minuten anzuhalten. Er sah sich um. Das Hinterrad hatte eine Acht. Fluchend stieg er ab und betrachtete den Schaden genauer. Er konnte noch damit fahren, aber wenn er vermeiden wollte, dass das Rad sich weiter verzog, schob er besser. Seufzend stellte er es vor dem Eingang der Agentur ab und betrat das große Gebäude. In einem der Büros begegnete er SaxSendler, dem Chef der Agentur. / "Hi, Bob. Kommst du, um die Plakate für das Konzert abzuholen?" / Bob nickte. Er arbeitete manchmal aushilfsweise für die Agentur, verteilte Konzertplakate oder half bei der Organisation von Veranstaltungen. "Ich kann sie nur nicht sofort aufhängen. Ich hatte gerade einen kleinen Unfall mit einer Rollstuhlfahrerin. Ihr ist nichts passiert, aber mein Hinterrad eiert." / "Die war gerade hier", bemerkte Sax Sendler. "Sie wollte etwas klären wegen des Kammerkonzerts im Kulturzentrum übernächste Woche. Dort spielt sie nämlich mit." / Bob verzog das Gesicht. "Ich hatte eigentlich immer gedacht, Geiger seien besonders sensibel und zurückhaltend. Aber sie ist eben ziemlich ausgerastet." / Sax Sendler seufzte. "Musiker waren noch nie besonders ausgeglichene Menschen. Interessierst du dich eigentlich für klassische Musik, Bob?" / "Es geht so. Nicht richtig. Wieso?" / "Weil ich eine Einladung habe. Dr. Stevenson von der Musikhochschule war heute Morgen hier.Er wurde zu einem privaten Konzertabend eingeladen, hat aber keine Zeit. Ich steh nicht so auf Pauken und Trompeten. Möchtest du hingehen?" / Bob zuckte die Schultern. "Warum nicht? Ein bisschen Kultur kann nicht schaden." / Sax reichte ihm die Karte. "Das Konzert ist heute Abend. Die Adresse steht drauf." / "Danke", sagte Bob, holte die Plakate und verließ die Agentur. Erst als er vor dem Rad stand, fiel ihm der Zusammenstoß mit der Rollstuhlfahrerin wieder ein. "Blöde Kuh", murmelte er und schob das Rad auf die Straße. / / "Matt", sagte Justus Jonas zufrieden, als Bob auf den Schrottplatz fuhr. Der Erste Detektiv saß auf einem Klappstuhl vor der Zentrale und beugte sich über einen kleinen Tisch, auf dem ein Schachbrett aufgebaut war. Die Zentrale war ein ausrangierter Campinganhänger, der Justus, Bob und ihrem Freund Peter Shaw als Büro für ihr Detektivunternehmen diente. Der Anhänger stand auf dem Gelände des Gebrauchtwaren-Centers,

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