Unternehmensführung für Dummies : Im Kurs Unternehmensführung  auf Kurs (Für Dummies) (1. Auflage. 2016. 431 S. 240 mm)

Unternehmensführung für Dummies : Im Kurs Unternehmensführung auf Kurs (Für Dummies) (1. Auflage. 2016. 431 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783527711611

Full Description

Unternehmensführung gehört zu den Königsdisziplinen der BWL, weil hier die Weichen für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens gestellt werden. Thomas Lauer wappnet Sie mit allem Wichtigen für Ihren Schein. Zunächst erläutert er das Fundament, die strategische Analyse, und betrachtet dann verschiedene Methoden sowie die Auswahl und Umsetzung. Da die Beschäftigten die Strategien umsetzen, geht es danach um Mitarbeiterführung und unterschiedliche Führungsstile sowie um Leadership und traditionelles Management. Sie erfahren auch etwas über die Bedeutung der Unternehmenskultur und die verschiedenen Ansätze für eine Unternehmensethik. Abschließend erhalten Sie Einblick in die unterschiedlichen Organisationsformen von Unternehmen und in die Herausforderung, wie planvolles Change Management Unternehmen in Zeiten des Wandels stark machen kann. Immer wieder geben zahleiche Praxisbeispiele interessante Einblicke in die Arbeit bekannter Unternehmen.

Contents

Uber den Autor 9 Einfuhrung 23 Uber dieses Buch 23 Konventionen in diesem Buch 24 Torichte Annahmen uber den Leser 25 Wie dieses Buch aufgebaut ist 25 Teil I: Unternehmensfuhrung auf der Kommandobrucke des Schiffes 26 Teil II: Den Kurs festlegen und das Ziel ansteuern Strategien und ihre Umsetzung 26 Teil III: Die Mannschaft fuhren Unternehmensfuhrung als Fuhrung von Menschen in Unternehmen 26 Teil IV: Fur Ordnung sorgen, aber Wandel nicht bremsen Unternehmensorganisation 26 Teil V: Der Top-Ten-Teil 27 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27 Wie es weitergeht 28 Teil I Unternehmensfuhrung auf der Kommandobrucke des Schiffes 29 Kapitel 1 Alles, was man zum erfolgreichen Fuhren eines Unternehmens benotigt 31 Unternehmensfuhrung Tatigkeit und Personengruppe zugleich 31 Unternehmensfuhrung Aufgabe von Top-Managern 32 Unternehmensfuhrung der Kapitan des Schiffes 34 Unternehmensfuhrung nicht nur fur Top-Manager 35 Die eigene Tatigkeit in einen sinnvollen Gesamtzusammenhang stellen 36 Die Unternehmensfuhrung beurteilen konnen 36 Die "Ich AG" erfolgreich fuhren 36 Kapitel 2 Top-Manager sein gar nicht so leicht 37 Das sich wandelnde Bild vom Manager 37 Unternehmer als Grundervater 37 Das Scientific Management Maschinist statt Kapitan 38 Die Human-Relations-Bewegung Beforderung zum Staff-Kapitan 39 Die Berucksichtigung der Unternehmensumwelt Top-Manager als Kapitane 40 Aufgaben und Rollen von Managern 41 Management von Informationen 42 Management von Personen 43 Management von Massnahmen 44 Managementstile die Balance stimmt nicht 44 Der Alltag von Managern Stress ist vorprogrammiert 45 Kapitel 3 Unternehmensziele nicht nur der Kapitan bestimmt den Kurs 49 Unternehmensziele mehr als nur Gewinnerzielung 49 Shareholder-Value-Ansatz Mehrung des Vermogens der Eigentumer 50 Stakeholder-Ansatz Unternehmen sind fur alle da 51 Die Zielpyramide von Unternehmen 53 Die Ebenen im Uberblick 53 Normatives Management Vision, Mission und Leitbild 54 Strategisches Management die grobe Marschrichtung zur Zielerreichung festlegen 58 Operatives Management das tagliche Brot 63 Kapitel 4 Visionsmanagement Leitbilder fur die Zukunft entwickeln 65 Zweck und Inhalt darum geht s 65 Zweck Orientierung und Motivation 65 Inhalte was, warum und wie 67 Auf dem Weg zum wirksamen Leitbild 68 Probleme mit Leitbildern 68 Kriterien fur bessere Leitbilder 69 Leitfaden zum Leitbild 72 Formulierung zusammen sind wir stark 73 Kommunikation bekannt und angewandt 74 Umsetzung Schritt fur Schritt 75 Kontrolle zumindest des Weges 75 Teil II Den Kurs festlegen und das Ziel ansteuern Strategien und ihre Umsetzung 77 Kapitel 5 Markte verstehen und Ressourcen zielgerichtet einsetzen 79 Resource-based View und Market-based View ein Scheinkonflikt 79 Eine Inselgeschichte zu Ressourcen und Markten 80 Die Renaissance der Ressourcen 81 Die Stellschrauben zur Kreation von Erfolgsstrategien 82 Produkt-Markt-Strategien Erfolgsbaustein im Kaufermarkt 82 Ressourcenstrategien Flexibilitat in dynamischen Zeiten 84 Drei Schritte auf dem Weg zum langfristigen Erfolg 86 Strategische Analyse drei Ebenen 86 Strategieentwicklung Systematik hilft 88 Strategieumsetzung Konsequenz und Kontrolle gefragt 88 Kapitel 6 Unternehmensanalyse Starken und Schwachen kennen 91 Was bin ich? Das Starken-Schwachen-Profil 91 Das macht Starken und Schwachen aus 92 Systematische Ermittlung 93 Ressourcenanalyse VRIO bestimmt die Starken 96 Kernkompetenzanalyse hier ist das Unternehmen dauerhaft besser 98 Das macht Kernkompetenzen im Kern aus 98 Kernkompetenzen nutzen 99 Ermittlung von Kernkompetenzen 100 Benchmarking sich mit anderen messen 101 Grundlagen was, wie bei wem 101 Branchenfremdes Benchmarking 103 Kapitel 7 Marktanalyse das Wichtigste uber Wettbewerb, Kunden und Produkte 107 Marktstrukturanalyse Porters funf Krafte 107 Uberblick: Vier aussere Krafte und eine innere Kraft 107 Potenzielle Wettbewerber: Hier lauert echte Gefahr 109 Substitute: Wenn Produkte aus der Mode kommen 111 Lieferanten: Knappheit erhoht die Macht 113 Nachfrager: Bedrohung durch machtige Kunden 114 Wettbewerb innerhalb der Branche: Je austauschbarer desto intensiver 115 Anwendung der Five Forces: Ein Beispiel 117 Vertiefende Marktanalyse 119 Wettbewerberprofile: Das Wichtigste zur unmittelbaren Konkurrenz 119 Kundensegmentierung: Der Unterschied macht s 121 Potenzialanalyse: Es ist mehr drin 123 Kapitel 8 Umweltanalyse: Der Blick in die Zukunft 125 PEST: Keine Krankheit 125 PEST und PESTEL im Uberblick 125 Die Dimensionen im Einzelnen 126 Die PESTEL-Analyse anwenden: Das Beispiel Autos 132 Fruhwarnsysteme: Nicht nur Risiken rechtzeitig erkennen 133 3G: Drei Generationen Fruhwarnsysteme 133 Gestern schwach, heute stark 136 Szenariotechnik: Ohne Glaskugel in die Zukunft blicken 140 Die Grundidee von Szenariotechnik 140 Szenarien erstellen 141 Szenarien fur die strategische Planung nutzen 142 Kapitel 9 SWOT-Analyse Alles Wichtige im Uberblick 145 Starken, Schwachen, Chancen und Risiken Resultate der strategischen Analyse 145 Strategieentwicklung durch gezieltes Kombinieren 148 Die allgemeine Systematik 148 Ein Anwendungsbeispiel 151 Kapitel 10 Strategien: So kann man sie einteilen 153 Die Richtung des Wachstums 153 Generische Wettbewerbsstrategien 156 Kostenfuhrerschaft versus Differenzierung 156 Die Wahl des Zielmarkts 158 Was man von der Evolution lernen kann 160 Marktentwicklung durch Mutation und Selektion 160 Erfolgsstrategien der Evolution 161 Kapitel 11 Dominanzstrategien: Bigger and better 163 Erfahrungskurve: Basis der Kostenfuhrerschaft 163 Differenzierung: Hauptsache der Kunde glaubt s 167 Differenzierung fur die Masse der Kunden 167 So konnen sich Unternehmen differenzieren 168 Produktlebenszyklus: Fruher ist meist besser 171 So entwickeln sich Markte typischerweise 171 Auf das richtige Timing kommt es an 174 Outpacing: Die Etablierten ausstechen 176 Mit aggressiven Preisen Dominanz erlangen 178 Auf ein ausgewogenes Produktportfolio kommt es an 179 So wird ein Portfolio erstellt 180 Melkkuhe und arme Hunde: Die vier Felder 183 Ausgewogene und unausgewogene Portfolios 184 Kapitel 12 Nischenstrategien: Klein, aber fein 187 Die drei Eigenschaften einer Nische 187 Vorteile, klein zu sein 188 Bessere Leistung fur besseres Geld 189 Vor der Konkurrenz geschutzt 189 Hidden Champions: Ein typisches Beispiel 190 Nicht alle Stars sind bekannt 190 So wird man zum Hidden Champion 191 Die Nische wird schnell zum Grab 193 Kapitel 13 Blue-Ocean-Strategien: Die Welt ist voller Chancen 197 Blue Ocean versus Red Ocean: Die Grundphilosophie 197 Den grossen Fisch suchen, wo andere nicht angeln 198 Branchenregeln sind nicht bindend 200 Angebote neu gestalten 200 Vier Fragen auf dem Weg zum Blue Ocean 202 Value Curves ein Beispiel 202 Vier Fragen, um das Angebot neu auszurichten 203 Neues schaffen: Die Buyer Utility Map 204 Die Nutzendimensionen der Buyer Utility Map 205 So wendet man die Buyer Utility Map an 207 Die Masse bestimmt den Preis Target Pricing 209 Die Grundidee weniger fuhrt manchmal zu mehr 209 So wird die Masse der Kunden ausfindig gemacht 209 Kapitel 14 Strategien auswahlen und umsetzen aber bitte konsequent 213 Strategien auswahlen 213 Entscheidung auf Basis qualitativer Kriterien 214 Strategien mussen sich auch finanziell lohnen 216 Strategien umsetzen die Balanced Scorecard 218 Strategien oftmals nur Papiertiger 218 Nur Finanzkennzahlen helfen nicht: Die vier Perspektiven 220 So sieht eine Balanced Scorecard aus 222 Balanced Scorecard nicht nur fur das Gesamtunternehmen interessant 227 Kapitel 15 Operative Unternehmensplanung: Die Fortsetzung des strategischen Managements 229 Die nachsten zwolf Monate vorausblicken: Ziele und Aufgaben 229 Das ist operative Planung 230 Teilplane und Gesamtplanung 231 Operative Planung ermoglicht Delegation 231 Den Ablauf der Planung festlegen 233 Geplant wird fast uberall: Horizontale Koordination 233 Der Chef weiss es nicht immer besser: Vertikale Koordination 234 Statisch und rollierend: Der Planungskalender 235 Ja, mach nur einen Plan ... 237 Fehlplanung und ihre Auswirkungen 237 Typische Planungsprobleme 238 Kapitel 16 Unternehmenscontrolling: Unterstutzung fur die Unternehmensfuhrung 241 Controlling: Mehr als nur Kontrolle 241 Aufgaben des Controllings 242 Organisatorische Verankerung und Grundlagen 243 Kontrolle dient der Verbesserung 244 Kennzahlen: Harte Fakten bevorzugt 246 Kennzahlen: Verdichtete Informationen 246 Beispiele fur gangige Kennzahlen 247 Kennzahlensysteme: Zusammenhange erkennen 250 Wertorientiertes Controlling: Gut ist, was den Unternehmenswert steigert 251 Dividenden und Kursgewinne: Vermogenssteigerung fur Aktionare 251 Der Aktienkurs spiegelt den Unternehmenswert wider 252 Wertorientiertes Controlling richtet sich nach dem Discounted Free Cash Flow 255 Der Zins fur die Abdiskontierung richtet sich nach dem Risiko 256 Teil III Die Mannschaft fuhren Unternehmensfuhrung als Fuhrung von Menschen 259 Kapitel 17 Fuhrung auf den richtigen Stil kommt es an 261 Erfolgreiche Fuhrung davon hangt sie ab 261 Fuhrungserfolg beide Seiten sind zufrieden 261 Fuhrungsstarke angeboren oder erlernbar? 262 Fuhrungsmodelle Abbilder der Fuhrungswirklichkeit 264 Autoritar bis kooperativ das Kontinuum der Fuhrungsstile 264 Aufgaben- versus Personenorientierung 266 Situative Fuhrung nicht jeden immer gleich behandeln 268 Fuhren oder gefuhrt werden 270 Attributionstheorie Wer ist schuld? 271 Lerntheorie das Vorbild ist der beste Lehrer 273 Kapitel 18 Leadership Mit gutem Beispiel vorangehen 277 Leadership versus Management Gegensatze, die sich benotigen 277 Der Unterschied von Leadership und Management 277 Auf die richtige Mischung kommt es an 279 Der Bedarf fur Leadership steigt 281 Personlichkeitsmerkmale von Leadern 282 Zielgerichtetheit und Willenskraft nicht gleich "einknicken" 282 Emotionale Intelligenz sich und andere richtig erkennen 283 Typisches Rollenverhalten von Leadern 285 Leader sind Visionare 285 Leader sind Coaches 286 Leader sind Vorbilder 288 Leader sind Wohltater 289 Kapitel 19 Der tagliche Umgang mit Mitarbeitern 291 Nicht alles selbst machen Delegieren will gelernt sein 291 Delegieren tu du s 292 Ziele smart vereinbaren 294 Motivation intrinsische ist der Konigsweg 296 Die Bedurfnispyramide von Abraham Maslow wenn der Hunger dominiert 297 Hygiene auch beim Thema Motivation wichtig 298 Der Wert einer erwarteten Belohnung 300 Selbstbestimmung motiviert intrinsisch 302 Feedback willkommen, aber schwierig 304 Kapitel 20 Unternehmenskultur die Personlichkeit von Unternehmen 307 Kultur verinnerlichte Problemlosung von sozialen Gebilden 307 Unternehmenskultur eine Entdeckung aus "Furcht" 307 Kultur Uberleben durch Anpassung 309 Unternehmenskultur die Personlichkeit des Unternehmens 310 Jeder macht mit, und keiner weiss warum Eigenschaften von Unternehmenskultur 311 Das Wichtigste bleibt unter der Oberflache drei Ebenen von Unternehmenskultur 312 Unternehmenskultur Wunderpille mit Nebenwirkungen 317 Das macht Kulturen stark 317 Unternehmenskultur mit Extramotivation ans Werk 318 Starke Kulturen Fluch und Segen zugleich 319 Kulturwandel langwierig, aber machbar 321 Kulturwandel ist durchaus moglich 321 Der Gartner ist nicht der Morder Ansatze des Kulturwandels 322 So lasst sich Wandel initiieren 323 Kapitel 21 Unternehmensethik fur Kunden und Mitarbeiter immer wichtiger 327 Der Markt regelt nicht alles Grunde fur Unternehmensethik 327 Externe Effekte wenn andere die Last tragen 328 Keine Macht macht nix? 329 Unternehmen als Hierarchie im Markt 332 Ethik Begrundung von Regeln und Wertvorstellungen 333 Ethik Begrundung von Werten 334 Heiligt der Zweck die Mittel? Teleologische und deontologische Ethik 335 Verfahrensethik als moderne Ethik 336 Ansatze der Unternehmensethik 338 Diskursethik in der Praxis die St. Galler Schule 338 Die begrenzte Verantwortung des Einzelnen die Ethik von Karl Homann 339 Pragmatismus mit Fundierung der Ansatz von Horst Steinmann und Albert Lohr 341 So lasst sich Unternehmensethik praktisch umsetzen 342 Corporate Social Responsibility 342 Corporate Governance Grundsatze guter Unternehmensfuhrung 343 Compliance Management Fehlverhalten verhindern 344 Teil IV Fur Ordnung sorgen, aber Wandel nicht bremsen Unternehmensorganisation 347 Kapitel 22 Organisationstypen auswahlen die Form bestimmt das Verhalten 349 Organisation betrifft Struktur und Ablaufe 349 Aufbauorganisation die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht 351 Die Gestaltung einer Aufbauorganisation von der Stelle zum Organigramm 351 Funktionale Organisation der Klassiker 352 Objektorientierte Organisation hin zu mehr Marktorientierung 354 Matrixorganisation Problem gelost, neues Problem geschaffen 356 Trends in der Unternehmensorganisation Abkehr von starren Konzepten 358 Prozessorientierte Organisation wichtig sind zufriedene Kunden 358 Netzwerkorganisation im Verbund geht manches einfacher 359 Profit- und Servicecenter die Unternehmen im Unternehmen 362 Kapitel 23 Organisatorischer Wandel notwendig, aber schwierig 365 Wandel extern und intern ausgelost 365 Extern bedingter Wandel die Welt steht nicht still 366 Intern bedingter Wandel auch Unternehmen kommen in die Pubertat 368 Probleme beim Wandel 370 Nicht wollen notwendigen Wandel unterlassen 371 Nicht konnen notwendigen Wandel nicht erfolgreich gestalten 373 Change Management Massnahmen zum erfolgreichen Wandel 376 Auftauen und Einfrieren das Grundmodell 377 Partizipation Mitmachen motiviert 378 Kommunikation Transparenz fur alle 380 Kapitel 24 Lernende Organisation permanente Anpassung als Erfolgsfaktor 383 Auch Unternehmen lernen 383 Lernen lernen 383 Ebenen des Lernens 384 So lernen Unternehmen 386 Auf dem Weg zur lernenden Organisation 387 Adhocracy Culture Wer wagt gewinnt 388 Diversity Management Vielfalt verhindert Einfalt 389 Dezentralisierung Loschen, dort wo es brennt 389 Knowledge Management Wissen ist Macht 390 Open Innovation Gestalte deinen eigenen Burger 392 Teil V Der Top-Ten-Teil 395 Kapitel 25 Die zehn wichtigsten Tipps, um Unternehmen erfolgreich zu fuhren 397 Selbstkritik ist besser als Selbstuberschatzung 398 Der Wandel geht schneller vonstatten als erwartet 399 Sich auf das Wichtigste konzentrieren 400 Systematik hilft 401 Vor allem Kunden entscheiden uber den Erfolg 401 Wettbewerber nicht zu wichtig nehmen 402 Talente fordern 403 Mitarbeitern Autonomie einraumen 404 Ehrlich wahrt am langsten 405 Als Vorbild vorangehen 405 Kapitel 26 Zehn Beispiele erfolgreich gefuhrter Unternehmen 407 Aldi Einfachheit als Prinzip 407 dm Ethik zahlt sich aus 409 eBay erkennen, wenn man nicht gebraucht wird 410 Faber-Castell auch in einfachen Produkten steckt Potenzial 412 Google Visionen treiben an 413 IKEA schrittweiser Strategieausbau 414 Miele Tradition und Innovation sind kein Widerspruch 415 Ryanair provokativ anders 416 Seitenbacher vom Muller zum Werbestar 417 Starbucks Hartnackigkeit zahlt sich aus 418 Stichwortverzeichnis 421

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