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Description
(Short description)
Die beiden Bände lassen die Geschichte der Gruppenanalyse in den deutschsprachigen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg anhand von 28 autobiografischen Berichten wesentlicher Protagonisten und Pionierinnen lebendig werden. In jedem der Texte wird der individuelle Weg zur Gruppenanalyse aus den familiären und lebensgeschichtlichen Erfahrungen eindrucksvoll beschrieben. Alle Autor:innen haben einen bedeutenden Anteil an der gesundheitspolitischen Institutionalisierung der gruppenanalytischen und -psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ohne sie gäbe es die heutigen Weiterbildungsstätten für Gruppenanalyse und psychodynamische Gruppenpsychotherapie nicht. Mit Beiträgen von: Thomas Auchter, Ruedi Balmer, Marita Barthel-Rösing, Werner Beck, Michael Geyer, Georg Richard Gfäller, Michael Hayne, Kurt Höhfeld, Pieter Hutz, Heribert Knott, Dietlind Köhncke, Ingrid Krafft-Ebing, Wulf-Volker Lindner, Hans-Joachim Maaz, Jutta Menschik-Bendele, Wilhelm Meyer, Irene Misselwitz, Elisabeth Rohr, Gerhard Rudnitzki, Dieter Sandner, Wolfgang Schmidbaur, Regine Scholz, Christoph Seidler, Harm Stehr, Helga Wildberger, Martin Weimer, Ursula Wienberg, Gerhard Wilke. 28 Prägende Persönlichkeiten der Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie erzählen ihre Geschichte
(Text)
Die beiden Bände lassen die Geschichte der auf Siegmund Heinrich Fuchs (S. H. Foulkes) zurückgehenden Gruppenanalyse in den deutschsprachigen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg anhand von 28 autobiografischen Berichten wesentlicher Protagonisten und Pionierinnen lebendig werden. In jedem der Texte wird der individuelle Weg zur Gruppenanalyse aus den familiären und lebensgeschichtlichen Erfahrungen in Ost- und Westdeutschland, der Schweiz, Österreich und England abgeleitet und eindrucksvoll beschrieben. Alle Autorinnen und Autoren haben einen bedeutenden Anteil an der gesundheitspolitischen Institutionalisierung der gruppenanalytischen und gruppenpsychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ohne sie gäbe es die heutigen Weiterbildungsstätten für Gruppenanalyse und psychodynamische Gruppenpsychotherapie nicht. Mit Beiträgen von: Thomas Auchter (Aachen), Ruedi Balmer (Basel), Marita Barthel-Rösing (Bremen), Werner Beck (Darmstadt), Michael Geyer (Erfurt), Georg Richard Gfäller (Kiefersfelden), Michael Hayne (Bonn), Kurt Höhfeld (Berlin), Pieter Hutz (Berlin), Heribert Knott (Stuttgart), Dietlind Köhncke (Frankfurt a. M.), Ingrid Krafft-Ebing (Wien), Wulf-Volker Lindner (Hamburg), Hans-Joachim Maaz (Halle a. d. S.), Jutta Menschik-Bendele (Klagenfurt), Wilhelm Meyer (Berlin), Irene Misselwitz (Jena), Elisabeth Rohr (Marburg), Gerhard Rudnitzki (Heidelberg), Dieter Sandner (München), Wolfgang Schmidbaur (München), Regine Scholz (Düsseldorf), Christoph Seidler (Berlin), Harm Stehr (Köln), Helga Wildberger (Frankfurt a. M.), Martin Weimer (Flintbek), Ursula Wienberg (Markt Schwaben), Gerhard Wilke (London).
(Author portrait)
Ludger M. Hermanns, Facharzt für Psychosomatische Medizin, ist Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker in eigener Praxis in Berlin-Charlottenburg. Er ist Vorsitzender des Archivs zur Geschichte der Psychoanalyse e. V., Dozent am Berliner Psychoanalytischen Institut (BPI), Seminar für Gruppenanalyse Zürich (SGAZ) und Berliner Institut für Gruppenanalyse (BIG).