Das Tagebuch der jüdischen Kriegskrankenschwester Rosa Bendit, 1914 bis 1917 (Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte 43) (2012. 175 S. 6 schw.-w. Fotos. 24 cm)

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Das Tagebuch der jüdischen Kriegskrankenschwester Rosa Bendit, 1914 bis 1917 (Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte 43) (2012. 175 S. 6 schw.-w. Fotos. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515101240

Description


(Text)
Die jüdische Krankenschwester Rosa Bendit arbeitete als Angehörige der sog. "freiwilligen Krankenpflege" in den Kriegslazaretten des Ersten Weltkrieges. Ihr Einsatz, der drei Jahre dauern sollte, führte sie von Breisach an der französischen Grenze nach Serbien, Frankreich und wieder in den Osten nach Rumänien. Der Besonderheit ihres Tuns bewusst, verfasste sie, wie viele ihrer Kolleginnen auch, ein Tagebuch. Nur wenige dieser Kriegsdokumente sind erhalten geblieben. Noch wesentlich schlechter ist die Überlieferung solcher Ego-Dokumente jüdischer Autoren und Autorinnen. Das hiermit edierte Tagebuch einer jüdischen Kriegskrankenschwester ist daher ein besonderer Glücksfall. Rosa Bendit erzählt von den alltäglichen Erlebnissen während ihres dreijährigen Einsatzes in verschiedenen Kriegslazaretten aus jüdischer Sicht.
(Review)
"beachtliche Publikation" Astrid Ley Das Historisch-Politische Buch 61, 2013/5
(Author portrait)
Susanne Rueß studierte Humanmedizin an den Universitäten Düsseldorf und Witten/Herdecke. Staatsexamen 2004. Promotion über die "Stuttgarter jüdischen Ärzte während des Nationalsozialismus" am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Tübingen von 2006 bis 2009. Seit 2008 als Ärztin psychotherapeutisch und psychoonkologisch in der Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-Krankenhaus tätig.Astrid Stölzle studierte Archäologie und Geschichte an der Universität Mannheim. Seit 2013 ist sie freie Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart.

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