Deutsche Forschungsgemeinschaft und Krebsforschung 1920-1970 (Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft 7) (2010. 358 S. 5 schw.-w. Abb. 1700 x 2400 mm)

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Deutsche Forschungsgemeinschaft und Krebsforschung 1920-1970 (Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft 7) (2010. 358 S. 5 schw.-w. Abb. 1700 x 2400 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 358 p.
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783515097918

Description


(Text)
Medizinische Normalforschung und ihre Förderung aus öffentlichen Geldern ist ein bislang wenig bearbeitetes Feld historischer Analyse. Am Beispiel der deutschen Krebsforschung im 20. Jahrhundert, die von starker wissenschaftlicher Dynamik und interdisziplinären Fragestellungen geprägt war, untersucht Gabriele Moser die Grundlinien der medizinischen Forschungsförderung durch die Notgemeinschaft/DFG. Die zeitliche Kontextualisierung des Themas über die Epochenmarken von 1933 und 1945 hinweg öffnet den Blick auf die "Wissenschaftslenkung" des NS-Staates, ihre Vorgeschichte und ihre Nachwirkungen, ohne dabei die Forscher und Forscherinnen zu bloß passiven Objekten zu degradieren.Zusammenstellungen von Bearbeiter/innen und Forschungsthemen ergänzen die Darstellung.
(Review)
"Das Buch ist eine Pflichtlektüre für alle Historikerinnen und Historiker, die sich mit der Geschichte der Krebsforschung in Deutschland befassen." Beat Bächi Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 34, 2011 20190901
(Author portrait)
Gabriele Moser promovierte über Sozialhygiene und öffentliches Gesundheitswesen in der Weimarer Republik und der frühen SBZ/DDR. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg. Seit 2008 DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung medizinischer und sozialer Versorgungsstrukturen Mitte des 20. Jahrhunderts in internationaler Perspektive ("Sowjetisierung" des Gesundheitswesens).
Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte des Gesundheitswesens, der Sozialpolitik und der Arbeitsmedizin sowie Medizin- und Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert.
Moser, Gabriele Gabriele Moser promovierte über Sozialhygiene und öffentliches Gesundheitswesen in der Weimarer Republik und der frühen SBZ/DDR. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg. Seit 2008 DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung medizinischer und sozialer Versorgungsstrukturen Mitte des 20. Jahrhunderts in internationaler Perspektive ("Sowjetisierung" des Gesundheitswesens).Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte des Gesundheitswesens, der Sozialpolitik und der Arbeitsmedizin sowie Medizin- und Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert.

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