Die Evolutionsfaktoren : Eine Theorie der stabilisierenden Auslese (Wissenschaftskultur um 1900 Bd.7) (2009. LIX, 435 S. mit zahlreichen Abbildungen, Schemata und Tabellen.)

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Die Evolutionsfaktoren : Eine Theorie der stabilisierenden Auslese (Wissenschaftskultur um 1900 Bd.7) (2009. LIX, 435 S. mit zahlreichen Abbildungen, Schemata und Tabellen.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515096249

Description


(Text)
Die 1946 erschienene Arbeit Die Evolutionsfaktoren. Eine Theorie der stabilisierenden Auslese von Ivan Ivanovic Schmalhausen (1884-1963) stellt die bedeutendste russische Arbeit zur Evolutionslehre nach 1900 dar. Sie steht zugleich für den eigenständigen Ansatz der russischen Biologie zur so genannten Synthetischen Theorie der Evolution - der erweiterten Form des Darwinismus, die sich Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte und die moderne Evolutionslehre begründete. Schmalhausens Werk kommt dabei nahezu die gleiche Bedeutung zu wie Julian Huxley mit seiner programmatischen Darstellung Evolution. The Modern Synthesis von 1942. Die hier vorgelegte deutsche Übersetzung kommt Schmalhausens Text sehr viel näher als die vormalige englische Ausgabe.
(Review)
"It forms the first German translation ever. Making this book available to German readers is a very good idea, because despite the long tradition in the study of development and evolution in this country (one may think of Haeckel, Weismann, and Woltereck as end points of triangle), this new discipline of evo-devo has yet to become fully established." Rainer R. Schoch Acta Zoologica 91, 2010
(Author portrait)
Uwe Hoßfeld, Studium der Biologie, Wissenschaftsgeschichte, Sportwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Indonesistik. 1996 Promotion mit einer Arbeit zur Biologiegeschichte. 1996 Stipendiat am Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften in Tübingen. 1997 Stipendiat der Volkswagen-Stiftung am Institut für Wissenschaftsgeschichte in Göttingen. 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ernst-Haeckel-Haus der Universität Jena. 2002 wissenschaftlicher Assistent in der Senatskommission "Aufarbeitung der Jenaer Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert". 2003 Habilitation in Geschichte der Naturwissenschaften.
Seit 2006 Leiter des Bereichs Biologie-Didaktik an der Universität Jena.

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