Description
(Short description)
Künste und Medien haben sich stets gegenseitig beeinflusst. Auch in der Literatur werden andere Kunstwerke oder Medien im Allgemeinen nicht nur beschrieben und thematisiert, sie werden auch zitiert, in die Handlung einbezogen und reflektiert. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Bezüge der Literatur zur bildenden Kunst, zum Theater, Tanz und Film, zur Musik, Fotografie und den Neuen Medien im Kontext aktueller Intermedialitätsforschung zu untersuchen. Dabei werden sowohl moderne Klassiker wie Thomas Manns "Zauberberg" als auch zeitgenössische Autoren wie Falk Richter und Yoko Tawada unter die mediale Lupe genommen. Auch Kino-Publikumserfolge wie "Herr Lehmann" werden neben Song-Texten von Bob Dylan in diesem hochaktuellen Band auf ihr Zusammenspiel mit der Literatur hin untersucht.
(Text)
Künste und Medien haben sich stets gegenseitig beeinflusst. Auch in der Literatur werden andere Kunstwerke oder Medien im Allgemeinen nicht nur beschrieben und thematisiert, sie werden auch zitiert, in die Handlung einbezogen und reflektiert. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Bezüge der Literatur zur bildenden Kunst, zum Theater, Tanz und Film, zur Musik, Fotografie und den Neuen Medien im Kontext aktueller Intermedialitätsforschung zu untersuchen. Dabei werden sowohl moderne Klassiker wie Thomas Manns "Zauberberg" als auch zeitgenössische Autoren wie Falk Richter und Yoko Tawada unter die mediale Lupe genommen. Auch Kino-Publikumserfolge wie "Herr Lehmann" werden neben Song-Texten von Bob Dylan in diesem hochaktuellen Band auf ihr Zusammenspiel mit der Literatur hin untersucht.
Die Autoren des Bandes sind ausgewiesene Kenner, deren Beiträge sich theoretisch und exemplarisch mit den unterschiedlichen Aspekten der literarischen Medienreflexion auseinandersetzen.
(Author portrait)
Sandra Poppe (Dr. phil.) ist Juniorprofessorin am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intermedialität, Visualität, Gender Studies, Literatur der Moderne und Emotionsforschung.Sascha Seiler ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.



