Why Is There Anything at All? : Jahrbuch-Kontroversen 3 (2018. 200 S. 162 x 240 mm)

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Why Is There Anything at All? : Jahrbuch-Kontroversen 3 (2018. 200 S. 162 x 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783495489345

Description


(Text)
Mit einem Initiativartikel von Nicholas Rescher, einem der profiliertesten Metaphysiker der Gegenwart, wird die dritte Jahrbuch-Kontroverse eröffnet, diesmal zu einem klassisch metaphysischen Hauptthema, nämlich der Frage von Leibniz: "Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?" Mag zunächst der Gedanke naheliegend erscheinen, dass da, wo nichts ist, auch keinerlei fundierende Gründe bestehen können, mit Rückgriff auf die sich begründen ließe, dass überhaupt etwas existiert. So zeigt Rescher doch auf, dass sehr wohl rationale Erwägungen möglich sind, die der Annahme, dass überhaupt etwas ist, in genereller Weise den Vorzug geben gegenüber der Auffassung, dass nichts existiert. Der Existenz zumindest mancher Dinge wohnt ein solcher rationaler Vorzug oder "optimality" inne, dass demgegenüber 'nichts' als eine bloß nachgeordnete und darum voraussetzungsreichere Angelegenheit erscheint. Der Band enthält neben dem Initiativaufsatz die zwischen 2016 und 2017 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeiträge von Friedrich Hermanni, Ludger Honnefelder, Michael-Thomas Liske, Isabelle Mandrella, Uwe Meixner, Benjamin Schnieder und Henning Tegtmeyer. Auf diese Diskussionsbeiträge zu seinem Initiativtext folgt eine ausführliche Replik Nicholas Reschers, die sich mit den Positionen und Argumenten seiner deutschen Kollegen auseinandersetzt.
(Author portrait)

(Author portrait)
Buchheim, ThomasThomas Buchheim ist seit 2000 Ordinarius für Philosophie an der LMU München. Seit 2005 ist er Geschäftsführender Herausgeber des Philosophischen Jahrbuchs der Görres-Gesellschaft.

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