Nonnen, Engel, Fabelwesen : Musikdarstellungen in den Lüneburger Klöster (2011. 128 S. 240 mm)

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Nonnen, Engel, Fabelwesen : Musikdarstellungen in den Lüneburger Klöster (2011. 128 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783487147093

Description


(Text)
Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht. (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (...) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster - deren Klosteranlagen als solche ja bereits "Gesamtkunstwerke" sind - reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die "Heideklöster" hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen - Nonnen, Engel, Fabelwesen - mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.
(Table of content)
Die Autoren:
ULRIKE VOLKHARDT: seit 1994 Professorin für Blockflöte an der Folkwang Universität der Künste Essen; Gründerin der Ensembles camerata moderna (Ensemble für Barockmusik), Ut Re Mi (Blockflötenensemble), devotio moderna (Schola/Instrumentalensemble für Musik des Mittelalters) und ensemble miroirs (Neue Musik/Performances). Herausgeberin Alter und Neuer Musik.
HANS-WALTER STORK: Promotion in Kunstgeschichte mit einer Arbeit zur französischen Buchmalerei. Seit 2005 an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Referat Abendländische und außereuropäische Handschriften. Veröffentlichungen zu mittelalterlicher Ikonographie, Handschriftenwesen, Buchmalerei und Schatzkunst.
WOLFGANG BRANDIS: Seit 1993 Archivar der sechs Lüneburger und seit 1998 zusätzlich der fünf Calenberger Klöster, Kooperation mit der Klosterkammer Hannover. Veröffentlichungen zur Geschichte der niedersächsischen Klöster, 2005 Edition der Chronik des Klosters Isenhagen (1587-1714).
(Text)
The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents their buildings already recognised as total works of art were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The Heath convents enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.

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