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Description
(Text)
Digitale Ressourcen, multimediale Methoden und das Werkzeug Computer bestimmen scheinbar selbstverständlich die tägliche Arbeit des Historikers, der Historikerin. Peter Haber geht der Frage nach, wie die Digitalisierung der Welt die Wissenschaft von der Vergangenheit verändert. Wie wird Geschichte im 21. Jahrhundert geschrieben? Wie wird unser Wissen neu geordnet? Welche Macht hat Google? Eines ist offensichtlich: die Medienrevolutionen des Web und des Web 2.0 wirken massiv auf das Fach Geschichte und auf die Geschichtswissenschaft ein. Haber macht die Veränderungen der letzten Jahrzehnte greifbar und wagt einen Blick auf neue Perspektiven für die Wissenschaft von der Vergangenheit. "Peter Habers 'Digital Past' sollte Pflichtlektüre für alle sein, die sich für die digitale Geschichtswissenschaft in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft interessieren." Mills Kelly, Assoziierter Direktor des Center for History and New Media an der George Mason University 
(Review)
"Peter Haber is a pioneer of Digital History in Switzerland." http://wethink.hypotheses.org/701 
 
"Pflichtlektüre für alle, die sich für die digitale Geschichtswissenschaft in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft interessieren." Mills Kelly 
 
"ein profundes Handbuch zur Lage der Geschichtswissenschaft im Zeitalter des Internets." Urs Hafner, Neue Zürcher Zeitung, 9.3.2012 
 
"...an excellent book that everyone who can read German needs to read.(...) My only complaint about the book is that Oldenbourg is not publishing it in English as well. At 150 pages it would make an excellent introducory work for advanced undergraduates or graduate students studying historical methods or digital history topics." edwired.org, 07.09.2011 
 
 
(Author portrait)
Peter Haber ist Privatdozent für Allgemeine Geschichte der Neuzeit am Historischen Seminar der Universität Basel und war 2010 Gastprofessor für "Geschichte, Didaktik und digitale Medien" am Institut für Geschichte sowie am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Er befasst sich seit dem Ende der 1990er Jahre mit den Auswirkungen des digitalen Wandels auf das Fach Geschichte und die Geschichtswissenschaften im Allgemeinen.

              
              
              

