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Description
(Text)
Knarz, ratter, plopp ... püüüp - eine Bilderbuchgeschichte von Bernhard Hoëcker für Kinder ab 3 Jahren!
Plötzlich ist es da, Püüüp, ein Geräusch. Aber Püüüp weiß nicht, zu wem oder was es gehört. Was macht PÜÜÜP? Ein Tropfen, der ins Wasser fällt - nein, das macht PLOPP. Ein fahrendes Auto - nein, das macht BRUMM. Blätter im Wald - nein, die machen RASCHEL. Das kleine Geräusch macht sich auf die Suche, irgendwohin muss Püüüp doch gehören ...
Geräusche, Töne, Laute - Bernhard Hoëcker, bekannter Komiker und Schauspieler, öffnet mit seinem ersten Bilderbuch eine neue Welt, für Kinder und Erwachsene, die zuhören können und hinhören wollen.
(Review)
"Die Geschichte mit den liebevollen Illustrationen von Nikolai Renger ist perfekt für gemütliche Lesenachmittage und -abende mit Kindern und Enkeln." Ludwigsburger Wochenblatt 20210909
(Author portrait)
Bernhard Hoëcker startete nach einem abgebrochenen Wirtschaftsstudium erfolgreich als Fernseh- und Bühnenkünstler durch. Für die Kleinen leiht er seine Stimme "Trudes Tier" und ist Botschafter der Stiftung Lesen. Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.
Eva von Mühlenfels wuchs in Mannheim auf. Nach ihrem Anglistikstudium ging sie nach Köln zum Fernsehen, als Producerin verschiedener Unterhaltungs-Formate, ausgezeichnet mit dem Comedy- und Grimme-Preis.
Nikolai Renger, geboren in Karlsruhe, studierte Visuelle Kommunikation an der HFG in Pforzheim. Er ist als freiberuflicher Illustrator für verschiedene Verlage und Agenturen tätig.
von Mühlenfels, EvaEva von Mühlenfels wurde 1979 geboren und wuchs in der romantischen Quadratestadt Mannheim auf, wo sie nach der Schule Anglistik studierte. Ihre akademische Reise begann im Barockschloss und endete in Zentralalaska, wo sie zwischen Bären und Elchen in einer Blockhütte im Wald wohnte. Entsprechend geradlinig ging es nach ihrem Studium schnurstracks nach Köln zum Fernsehen. Dort werkelte sie als Producerin an verschiedenen Unterhaltungs-Formaten, die unter anderem mit dem Comedy- und Grimmepreis ausgezeichnet wurden. Um auch außerhalb der besten Sendezeit wunderschöne Comedy zu erleben, machte sie eine Fernsehpause und gründete eine Familie. Ihre gesammelten Erfahrungen aus Sprachwissenschaft, Eiseskälte, Geschichtenerzählen und dem Abkratzen getrockneter Haferflocken stopfte sie in einen Sack, schüttelte ihn, warf ihn gegen die Wand und herunterfiel das erste Kinderbuch. Und manchmal, wenn es bitterkalt ist, und die Kinder schon schlafen, heult sie noch heute den Mond an. Haouuuu!