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Description
(Text)
40. Todestag von Romy Schneider am 29. Mai 2022.
Die Neuauflage von Alice Schwarzers großer Biografie mit einem aktuellen Vorwort. Romy Schneider zu Alice Schwarzer: »Wir sind die beiden meistbeschimpften Frauen Deutschlands.« Zu Romy Schneiders 80. Geburtstag (2018) gab es eine Vielzahl von Veröffentlichungen, Dokumentationen und Wiederausstrahlungen ihrer Filme. Unersetzbar und unvergessen ist Alice Schwarzers biografisches Buch Romy Schneider. Mythos und Leben, das als Paperback-Neuausgabe vorliegt. Gemeinsam war Alice Schwarzer und Romy Schneider nicht nur die Liebe zu Frankreich, sondern auch die Rebellion gegen die Frauenrolle. Lebenslang hat Romy Schneider versucht, auszubrechen aus den ihr übergestülpten Klischees: die »niedliche Jungfrau« Sissi, die sündige Vaterlandsverräterin mit Delon, die »reuige Mutter« in Deutschland ...Nicht zufällig hat Alice Schwarzer diesen - nach Marlene Dietrich und Hildegard Knef - dritten deutschen Weltstar für die erste Emma porträtiert. Und sie hat, nach dem von den Medien so zerfledderten Tod, lange gewartet, bis sie sich wieder auf die Spuren von Romy begab.Keine Biografie ist Rosemarie Albach-Retty alias Romy Schneider jemals so nahe gekommen wie diese.
(Review)
»Mit ihr hatte Alice Schwarzer ein fast freundschaftliches Verhältnis, und daher ist das Buch auch sehr von der persönlichen Begegnung geprägt.« Aachener Nachrichten
(Author portrait)
Alice Schwarzer, geboren 1942 in Wuppertal, lebt in Köln und Paris. Sie begann nach einem Volontariat bei den Düsseldorfer Nachrichten ihre publizistische Arbeit 1969 als Reporterin bei Pardon. 1969-74 politische Korrespondentin in Paris. 1975: »Der kleine Unterschied und seine großen Folgen«, 1977: Gründung der Zeitschrift Emma. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. »Eine tödliche Liebe - Petra Kelly und Gert Bastian« (1994), »Marion Dönhoff - ein widerständiges Leben« (1996), »Romy Schneider - Mythos und Leben« (1998), »Lebenslauf« (2011), »Der Schock - die Silvesternacht von Köln« (2016), »Meine algerische Familie« (2018), »Lebenswerk« (2020) und mit Chantal Louis »Transsexualität« (2022).
te sie als Herausgeberin: »Prostitution - ein deutscher Skandal«. Über den Islamismus veröffentlichte Schwarzer seit 1979 zahlreiche Artikel und gab bei KiWi drei Bücher heraus: »Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz« (2002), »Die große Verschleierung. Für Integration, gegen Islamismus« (2010) sowie »Der Schock - Die Silvesternacht von Köln« (2016). 2011 erschienen die Lebenserinnerungen von Alice Schwarzer: »Lebenslauf« und zuletzt »Meine algerische Familie« (2018). Mehr Informationen auf www.aliceschwarzer.de.