Vom Josty ins Romanische Café : Streifzüge durch Berliner Künstlerlokale der Goldenen Zwanziger (insel taschenbuch 4757) (2. Aufl. 2020. 186 S. 212 mm)

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Vom Josty ins Romanische Café : Streifzüge durch Berliner Künstlerlokale der Goldenen Zwanziger (insel taschenbuch 4757) (2. Aufl. 2020. 186 S. 212 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783458364573

Description


(Text)

Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelt sich Berlin zur Kunstmetropole von europäischem Rang. Literaten, Dramatiker, bildende Künstler und Musiker ziehen in die Stadt und küren, wie einst die Pariser Boheme, Künstlerlokale zu ihrem geselligen und geistigen Treffpunkt: das Romanische Café, Schwannecke und Mutter Maenz, das Restaurant Schlichter, das Adlon, das Eden, das Kampinski oder die Mampestuben - Else Lasker-Schüler, Bertolt Brecht, Joseph Roth, Stefan Zweig, Erich Kästner, Gustaf Gründgens und viele andere verkehren hier.

Mit zahlreichen Anekdoten und Zeitdokumenten führt Jürgen Schebera unterhaltsam und kurzweilig durch die Berliner Szenetreffs der Goldenen Zwanziger und stellt die Künstler vor, die dort diskutierten und stritten, erste literarische Versuche wagten - oder trickreich versuchten, an Geld für einen Kaffee zu kommen, Beziehungen zu einflussreichen Persönlichkeiten zu knüpfen oder einfach nur einen Sitzplatz im Lokal zu ergattern.

(Review)
»Wen das verräucherte, verruchte Fernseh-'Moka Efti' neugierig gemacht hat auf das echte 'Babylon Berlin', der findet in diesem schön gemachten Insel-Band ... mit dreizehn Beispielen genug an Hintergründen und Details, um sich ein Bild vom hauptstädtischen Biotop der Weimarer Boheme zu machen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung 20200416
(Author portrait)
Schebera, JürgenJürgen Schebera, geboren 1940, Literatur- und Musikhistoriker, bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur Kunst- und Kulturgeschichte der Weimarer Republik und zur Exilliteratur sowie zu den Komponisten Hanns Eisler und Kurt Weill.

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