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Description
(Text)
Mit einer tiefgründigen Reise durch die Fragen des christlichen Glaubens beleuchtet die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz Themen wie die Männlichkeit Jesu, die Bedeutung der leibhaftigen Auferstehung und die Aufgabe der Kirche als Anwältin der Freiheit. Mit einem scharfen Blick auf aktuelle Herausforderungen und vergessene Schätze des Glaubens verbindet sie theologische Tiefe mit existenziellen Einsichten in heutige Verwundungen und mögliche Heilungen. Ein Buch, das inspiriert und zugleich Raum für persönliche Reflexion über Liebe, Tod und das eigene Ich schafft.
 
(Author portrait)
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dr. phil., Dr. h.c., ist emeritierte Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Dresden und Leiterin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien.

              
              
              

