Artificial Creativity? (Studien zu Eigentum und Urheberrecht 3) (2023. 406 S. 5 Abb.; 406 S., 5 schw.-w. Abb. 233 mm)

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Artificial Creativity? (Studien zu Eigentum und Urheberrecht 3) (2023. 406 S. 5 Abb.; 406 S., 5 schw.-w. Abb. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428186952

Description


(Short description)
Neuartige Systeme »künstlicher Intelligenz« werfen vielzählige urheberrechtliche Fragen auf. Die Untersuchung beantwortet anhand des Beispiels künstlicher neuronaler Netzwerke zum einen, ob das Urheberrecht die Systeme selbst schützt. Zum anderen werden deren »kreative« Erzeugnisse auf ihre Schutzfähigkeit de lege lata und ihre Schutzwürdigkeit de lege ferenda hin untersucht. Zuletzt wird der urheberrechtliche Charakter der Trainings- und Analyseprozesse neuronaler Netzwerke beleuchtet.
(Text)
Sind »kreative« Erzeugnisse von Systemen »künstlicher Intelligenz« urheberrechtlich geschützt? Wie sind die Systeme selbst einzuordnen? Welche Regelungen gelten für deren Training und Nutzung? Die Untersuchung beantwortet diese und umgebende Fragen anhand von künstlichen neuronalen Netzwerken. Letztere stellen das Urheberrecht und die Leistungsschutzrechte durch die Art ihrer Erstellung und Entscheidungsfindung vor ungeahnte Herausforderungen. Spiegelbildlich entspringen auch ihre Erzeugnisse einem emergenten Prozess. Die Untersuchung betrachtet den Gesamtkomplex de lege lata und widmet sich der Schutzwürdigkeit der Erzeugnisse de lege ferenda. Hier wird insbesondere deren Verhältnis zu menschlicher Kreativität beleuchtet, um ein potentielles Regulierungsmodell zu erarbeiten. Da neuronale Netzwerke bei ihrer Erstellung wie ihrer Nutzung auf Daten angewiesen sind, wird zuletzt der rechtliche Charakter dieser Prozesse samt potentiell anwendbarer Schrankenregelungen in den Blick genommen.
(Table of content)
Einführung in den Untersuchungsgegenstand
1. Realbereichsanalyse
2. Rechtliche Rahmenbedingungen der Untersuchung de lege lata
3. Neuronale Netzwerke als Objekt urheberrechtlichen Schutzes
4. Erzeugnisse neuronaler Netzwerke als Objekt urheberrechtlichen Schutzes de lege lata
5. Der Einsatz von neuronalen Netzwerken und leistungsschutzrechtlicher Schutz de lege lata
6. Erzeugnisse neuronaler Netzwerke als Objekt des Schutzes umgebender Rechtsgebiete de lege lata
7. Schutzbedürftigkeit von deep creations im UrhG de lege ferenda
8. Upstream neuronaler Netzwerke
9. Rechtlicher Rahmen einer Regulierung de lege ferenda
Zusammenfassung der Thesen
Literatur- und Stichwortverzeichnis
(Text)
»Artificial Creativity? A German and European Copyright Perspective on 'Artificial Intelligence' Systems, their Use Cases and their Generated 'Works of Art' - with a Particular Focus on Artificial Neural Networks«: 'Artificial intelligence' systems and 'creative' artifacts generated by them give rise to several questions with regard to German and European copyright law. Are they protected as 'works of art'? Does the 'training' of networks and their 'analysis' infringe on copyright of third parties? This treatise answers these - and other - questions de lege lata and develops a novel approach towards the artifacts de lege ferenda.

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