Das Altnürnberger Kunstglas und seine Meister. : (Neujahrsblätter, Heft XIV). (Duncker & Humblot reprints) (2013. 67 S. 67 S. 233 mm)

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Das Altnürnberger Kunstglas und seine Meister. : (Neujahrsblätter, Heft XIV). (Duncker & Humblot reprints) (2013. 67 S. 67 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428163731

Description


(Text)
Im Rahmen des Projekts "Duncker & Humblot reprints" heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
(Author portrait)
»Literar- und Kunsthistoriker, _ 28.1.1866 Bremen, 30.7.1933 Nürnberg.

Hampe studierte 1886-91 Germanistik und Geschichte in Marburg und Bonn (Promotion 1890 bei W. Wilmanns). Nach Privatstudien in Berlin und Süddeutschland trat er 1893 in das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ein, dem er bis zu seiner Pensionierung 1931 treu blieb (1898 Konservator und Leiter der Bibliothek, 1909 II. Direktor, 1927 Geheimer Regierungsrat). Im Verlaufe seiner Arbeit verlagerten sich Hampes Interessen von der Literatur zur Kulturgeschichte und bildenden Kunst, hier liegen seine Hauptverdienste in der Quellenerschließung und -edition. Mediävistische Schulung und Interesse an der Kultur des 15.-17. Jahrhunderts ließen ihn in der Bibliothek und im Archiv des Germanischen Nationalmuseums einen idealen Arbeitsplatz finden; die Ziele der Institution deckten sich mit den seinen. Über Studien zum Meistergesang gelangte Hampe zur Geschichte des Theaters und der 'Fahrenden Leute ...' (1902, 1924), die Beschäftigung mit der Reisebeschreibung führte 1927 zur Edition der Weiditzschen Trachtenbücher. In der Kunstgeschichte Autodidakt, edierte Hampe zunächst die Nürnberger Ratsverlässe (3 Bände, 1904) und wandte sich vornehmlich der Nürnberger Kunst des 16. Jahrhunderts zu. Das Kunsthandwerk war Hampe durch seinen kulturhistorischen Ansatz in ganzer Breite Forschungsobjekt, an einem begrenzten geographischen Gebiet erprobte er seine Verbindung von Kultur- und Kunstgeschichte mit den 'Allgäuer Studien' (1918). Als Kritiker verfolgte Hampe unablässig die Theaterpraxis, 1926 gab er seine Philosophie an die Öffentlichkeit (7 Bücher vom idealen Egoismus). Hampes Werk ist aufs engste mit dem Germanischen Nationalmuseum verbunden, dessen Geschichte er behandelte, dessen Interessen er publizistisch vertrat und dessen Schicksal er als das seine betrachtete.«

Schadendorf, Wulf, in: Neue Deutsche Biographie 7 (1966), S. 599 f.

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