Zur Verwendung von Covenants gegenüber Kapitalgesellschaften : Dissertationsschrift (Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 83) (2014. 219 S. 219 S. 233 mm)

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Zur Verwendung von Covenants gegenüber Kapitalgesellschaften : Dissertationsschrift (Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 83) (2014. 219 S. 219 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428143474

Description


(Short description)
Unternehmen, denen der Zugang zu Fremdkapital mangels werthaltiger dinglicher Sicherheiten erschwert ist, bedienen sich in zunehmendem Maße Nebenabreden zum Darlehensvertrag, die dem Gläubiger Einfluss auf den Schuldner und Informationsrechte einräumen. Sog. Affirmative Covenants ge- oder verbieten bestimmte Maßnahmen während Financial Covenants den wirtschaftlichen Rahmen vorgeben, innerhalb dessen der Darlehensnehmer agieren muss. Die Untersuchung geht der Frage nach, wie Covenants rechtlich einzuordnen sind und wie weit der gewährte Einfluss gehen darf bzw. welche Konsequenzen er hat.
(Text)
Unternehmen, denen der Zugang zu Fremdkapital mangels werthaltiger dinglicher Sicherheiten erschwert ist, bedienen sich in zunehmendem Maße Nebenabreden zum Darlehensvertrag, die dem Gläubiger Einfluss auf die Geschäftsführung des Schuldners und Informationsrechte einräumen. Sog. Affirmative Covenants ge- oder verbieten dem Schuldner bestimmte Maßnahmen, während Financial Covenants den wirtschaftlichen Rahmen vorgeben, innerhalb dessen der Darlehensnehmer agieren muss. Maik W. Fettes typisiert anhand von Beispielen die in der Praxis gebräuchlichen Nebenabreden und untersucht deren Wirksamkeit und Rechtsfolgen umfassend aus allgemein-zivilrechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Sicht.Der Autor zeigt, dass Covenants die innergesellschaftliche Kompetenzverteilung der Organe nicht beeinflussen können. Nach Definition der Merkmale arbeitet er schließlich heraus, dass Darlehen eines Quasi-Gesellschafters eine nachrangige Insolvenzforderung und eine konzernrechtliche Abhängigkeitslage begründen können.
(Table of content)
A. EinleitungB. GrundlagenBegriff - Heutige Verbreitung - Inhalt typischer CovenantsC. Rechtliche WürdigungVorbemerkung: anzuwendendes Recht - Zivil- und wettbewerbsrechtliche Wirksamkeitsgrenzen - Gesellschaftserstellung durch Covenants - Vertragsvereinbarungen im Gefüge gesellschaftsrechtlicher Kompetenzverteilung bei Kapitalgesellschaften - Covenant-geschützte Darlehen als nachrangige Insolvenzforderungen - Konzernierung durch DarlehensverträgeD. ZusammenfassungLiteratur- und Sachverzeichnis
(Author portrait)
Maik W. Fettes studierte nach Abschluss einer Ausbildung zum Bankkaufmann Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Nach Referendariat in Frankfurt am Main und San Francisco wurde er 2003 Rechtsanwalt bei Heuking Kühn Lüer Wojtek. 2005 wechselte er in die Rechtsabteilung des Konsumgüterherstellers Procter & Gamble. Seit 2013 leitet er die deutsche Rechtsabteilung des Kommunikations- und Mediaagenturnetzwerks Publicis Groupe. Maik W. Fettes promovierte an der FernUniversität Hagen bei Prof. Dr. Ulrich Wackerbarth zu einem gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Thema.

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