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Inhaltsübersicht: I. Einleitung - II. Definition des Begriffes "Alles-oder-Nichts-Prinzip": Das Alles-oder-Nichts-Prinzip in Normen des VVG - Eingrenzung der zu untersuchenden Leistungsfreiheitstatbestände - III. Das Alles-oder-Nichts-Prinzip in der Rechtspraxis: Zweck der Leistungsfreiheit - Die Handhabung des Alles-oder-Nichts-Prinzips durch die Versicherungswirtschaft - Die Anwendung des Alles-oder-Nichts-Prinzips durch die Rechtsprechung - IV. Kritik am Alles-oder-Nichts-Prinzip: Gerechtigkeitsdefizit - Kritik am pönalen Element - Uneinheitliche Anwendung von Tatbestandsmerkmalen - Abgrenzungsschwierigkeiten in
61 VVG - Wandel der Normsituation - Entbehrlichkeit drakonischer Sanktionen zur Prävention - Verfassungsrechtliche Verhältnismäßigkeit - Rechtsunsicherheit durch Kulanz des Verscherers - V. Einschlägigkeit der dargestellten Kritik für einzelne Leistungsfreiheitstatbestände sowie weitere Kritik: Anwendbarkeit der Kritik am Alles-oder-Nichts-Prinzip auf einzelne Leistungsfreiheitstatbestände - Weitere Kritik - VI. Einschränkungen des Alles-oder-Nichts-Prinzips im Versicherungsvertragsrecht: Einschränkungen durch den Gesetzgeber de lege lata? - Einschränkungen des Alles-oder-Nichts-Prinzips durch die Rechtsprechung des BGH? - Ansätze für Einschränkungen aus Literatur und Rechtsprechung - VII. Entwicklung eines eigenen Lösungsansatzes: Lösung de lege lata? - Lösung de lege ferenda - VIII. Formulierungsvorschlag für eine Gesetzesänderung: Herbeiführung des Versicherungsfalles - Gefahrerhöhung - Vorvertragliche Anzeigepflicht - Verletzung vertraglicher Obliegenheiten -
71 VVG -
62 VVG - IX. Zusammenfassung und Ausblick - Literatur- und Sachwortverzeichnis