Putins Olygarch : Wie Thomas Bach und das IOC die Olympischen Spiele verraten (2. Aufl. 2024. 320 S. 210.00 mm)

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Putins Olygarch : Wie Thomas Bach und das IOC die Olympischen Spiele verraten (2. Aufl. 2024. 320 S. 210.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783423263924

Description


(Short description)

Dieser investigative Report verwebt die Stränge von Sport, Politik, Geld und Propaganda. Es ist eine Reise durch mehr als 40 Jahre IOC.

(Text)

Sport, Geld, Macht, Manipulation - Thomas Bach

Das Gesicht des IOC ist ein Deutscher. Seine Geschichte und die des immer wieder kriminellen IOC laufen seit Jahrzehnten parallel. Hier wird sie erstmals erzählt. Thomas Bach ist der Mann arabischer Scheichs und chinesischer Staatskommunisten, und vor allem: der Olygarch Putins. Dieser investigative Report verwebt die Stränge von Sport, Politik, Geld und Propaganda. Es ist eine Reise durch mehr als 40 Jahre IOC, die in der Wahl Bachs und dessen Russland-freundlicher Politik mündet. Die Autoren können dies nun präzise nachzeichnen, anhand zahlreicher Akten und Unterlagen sowie zahlreicher Gespräche mit einflussreichen Akteuren: nicht zuletzt aus den internationalen Sportverbänden, der russischen Politik und dem KGB.

(Review)
Das Buch liest sich in seiner kruden Mischung von Verrat und Korruption, Macht und Manipulation, Politik und Propaganda wie ein Krimi aus der Schattenwelt des Sports. Badische Neueste Nachrichten 20240612
(Author portrait)

Thomas Kistner (_ 1958 in Karlsruhe) ist ein deutscher Sportredakteur der Süddeutschen Zeitung, der vor allem für investigative Beiträge zu den Schattenseiten des Sports, etwa Doping und Korruption bekannt ist ("das schlechte Gewissen des deutschen Sportjournalismus").

Nach einem Politikstudium in Heidelberg begann er bei der Badener Zeitung, wechselte später zu Münchner Abendzeitung und schließlich zur Süddeutschen Zeitung, bei der er für Sportpolitik zuständig ist.

Nach seiner Wahl zum Sportjournalisten des Jahres 2006 bekam er 2008 für den Artikel Spritzensport Fußball (Süddeutsche Zeitung Magazin) den Theodor-Wolff-Preis.

Unter den Sachbüchern, die er seit den späten 1990er Jahren schrieb, sticht die Kriminalgeschichte des größten Sportverbandes FIFA unter dem Titel FIFA-Mafia besonders hervor. Dazu schrieb Christof Siemes in der Wochenzeitung Die Zeit: "Seit das Buch Fifa-Mafia erschienen ist, kann es keinen Zweifel mehr daran geben, dass die Führungdes Weltfußballverbands in ihrer geheimnisumwitterten Zentrale oberhalb der Stadt Zürich ein krummes Ding nach dem andern dreht." Es bekam von der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur den Preis für das Fußballbuch des Jahres 2012.

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