Das Bürgerhaus der Renaissance in Thüringen und den Nachbarregionen (Quellen und Forschungen zu Thüringen im Zeitalter der Reformation Band 015) (1. Aufl. 2026. 2025. 615 S. mit 324 z.T. farb. Abb.)

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Das Bürgerhaus der Renaissance in Thüringen und den Nachbarregionen (Quellen und Forschungen zu Thüringen im Zeitalter der Reformation Band 015) (1. Aufl. 2026. 2025. 615 S. mit 324 z.T. farb. Abb.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412531836

Description


(Short description)
In diesem Band wird erstmals der große Bestand an renaissancezeitlichen Bürgerhäusern in Thüringen und angrenzenden Bundesländern wissenschaftlich aus verschiedenen Perspektiven in den Blick genommen. Neue Perspektiven auf thüringische Bürgerhäuser der Renaissance!
(Text)
In diesem Band wird erstmals der große Bestand an renaissancezeitlichen Bürgerhäusern in Thüringen und angrenzenden Bundesländern wissenschaftlich aus verschiedenen Perspektiven in den Blick genommen.Die Zeit zwischen 1550 und 1620 war für viele thüringische Städte eine äußerst prägende. Dies zeichnet sich bis heute vor allem baulich ab: Rathäuser, Kirchenbauten und -ausstattungen, Schlösser des Hoch- wie des Niederadels, Stadtbefestigungen und nicht zuletzt Bürgerhäuser. Dieser Band behandelt gleichermaßen wirtschafts- und sozialhistorische sowie kunst- und bauhistorische Hintergründe dieser Phänomene. Dabei wird untersucht, welche Rolle Wirtschaft und Demographie, Mentalitäten, adlige Vorbilder, Bildungshintergründe und künstlerische Entwicklungen der Zeit spielten. Darüber hinaus wird nach der sozial- und mentalitätshistorischen Aussagekraft der Häuser und anderer Sachquellen, wie Inschriften, Fassadengestaltung, Wandgemälde oder Objekte der Hausausstattung gefragt.
(Author portrait)
Andreas Dietmann studierte Mittelalterliche Geschichte, Alte Geschichte und Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 2013 bis 2016 war er hier Stipendiat im Forschungsprojekt »Thüringen im Jahrhundert der Reformation».Geboren 1961 in Marne (Dithmarschen). Studium an den Universitäten Kiel und Würzburg. Promotion 1993 an der Universität Würzburg (bei Prof. Dr. Peter Herde). 1989 - 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Historische Theologie der Universität Würzburg. 1990 - 1993 wissenschaftlicher Angestellter am Diözesanmuseum Hildesheim (Ausstellung)Werner Greiling ist Professor i.R. für Geschichte der Neuzeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Vorsitzender der Historischen Kommission für Thüringen.

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