NS-Herrschaft vor Ort : Beiträge zur Geschichte von Gestapo, Justiz und Kommunalverwaltung im Raum Trier (Gestapo - Herrschaft - Terror Band 004) (2025. Mit ca. 20 s/w Abb.)

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NS-Herrschaft vor Ort : Beiträge zur Geschichte von Gestapo, Justiz und Kommunalverwaltung im Raum Trier (Gestapo - Herrschaft - Terror Band 004) (2025. Mit ca. 20 s/w Abb.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412528546

Description


(Short description)
Die Gestapo nahm im NS-Machtgefüge eine zentrale Stellung ein. Nicht nur war sie durch Denunziationen und den Einsatz von V-Leuten eng mit der Gesellschaft verzahnt, auch die aktive Mitarbeit staatlicher und parteiamtlicher Einrichtungen war für die »staatspolizeiliche Praxis« von zentraler Bedeutung. Der Band untersucht diese Themenfelder detailliert aus einer regionalgeschichtlichen Perspektive und leistet einen Beitrag für eine Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus. Eine Untersuchung der Gestapo-Verbrechen in regionalgeschichtlicher Perspektive
(Text)
Die Gestapo nahm im NS-Machtgefüge eine zentrale Stellung ein. Nicht nur war sie durch Denunziationen und den Einsatz von V-Leuten eng mit der Gesellschaft verzahnt, auch die aktive Mitarbeit staatlicher und parteiamtlicher Einrichtungen war für die »staatspolizeiliche Praxis« von zentraler Bedeutung. Der Band untersucht diese Themenfelder detailliert aus einer regionalgeschichtlichen Perspektive und leistet einen Beitrag für eine Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus. Die Beiträge thematisieren die nationalsozialistische Durchdringung der Kommunalverwaltung in einer Hochburg des katholischen Zentrums und die Praxis der »Schutzhaft« in der Frühphase der NS-Herrschaft ebenso wie den weitgehend unerforschten NS-Rechtswahrerbund und die Biografie eines der Leiter der Staatspolizeistelle Trier und späteren Ministerpräsidenten des Saarlandes. Darüber hinaus enttarnt der Band ein Netzwerk ehemaliger Trierer Gestapo-Beamter im BND und hinterfragt die Selbstdarstellung eines "Judensachbearbeiters" während eines Ermittlungsverfahrens 25 Jahre nach Kriegsende.
(Author portrait)
Thomas Grotum ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Trier.

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