Media Bias im Internet - Tendenzfreiheit und Vielfalt von Medien(inhalten) (Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 112) (2015. X, 216 S. mit 4 Abbildungen. 234 mm)

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Media Bias im Internet - Tendenzfreiheit und Vielfalt von Medien(inhalten) (Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 112) (2015. X, 216 S. mit 4 Abbildungen. 234 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783406691560

Description


(Text)
Der diesjährige Tagungsband ist eine Kooperation des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln mit dem Institut für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln, das Thema ist demgemäß auch interdisziplinär.Media Bias bezeichnet Situationen subjektiver Verzerrung ohne Offenbarung der dahinterstehenden Interessen und Akteure. Solche Verzerrungen können dazu führen, dass scheinbar objektive Mediendienste bei der Verbreitung von Inhalten unerkannt Themen, Waren oder Dienstleistungen platzieren oder hervorheben und dadurch den Rezipienten beeinflussen. Der Band beleuchtet die dabei aufgeworfenen juristischen Fragen und skizziert den rechtlichen Rahmen und die Aufsichtspraxis. Untersucht werden auch die Medienökonomischen Perspektiven sowie die technischen und empirischen Aspekte. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit der sog. "Lügenpresse" und anderen Verschwörungstheorien und damit mit der Bedrohung der Tendezfreiheit und Medienvielfalt im Digitalen Journalismus.Mit Beiträgen von Professor Roland Bornemann, Professor Dr. Gabriele Siegert, Professor Dr. Johannes Münster, Professor Dr. Volker Lilienthal und Dennis Reineck, Marc Egger, PD Dr. Simon Hegelich, Dr. Christian Baden und PD Dr. Jan Eichelberger.Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Forschung und Lehre.
(Author portrait)
Prof. Dr. Gabriele Siegert war nach dem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wissenschaftliche Assistentin an der Universität Augsburg. Dort promovierte sie 1993 mit einer Arbeit über Medien- und Publikumsforschung. Nach Stationen als Universitätsassistentin an der Universität Salzburg und als Vertretungsprofessorin an der Universität Jena und der HMT Hannover, habilitierte sie sich an der Universität Salzburg mit einer Studie zu Medienmarken. Seit 2001 ist sie Professorin für Publizistikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienökonomie am IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität ZürichRoland Bornemann, geb. 1955, leitet als Justiziar den Bereich Recht der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien in München. Er studierte an der Universität Regensburg, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Nach dem Zweiten Juristischen Staatsexamen war er von 1983 bis 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Wehrdienstsenaten des Bundesverwaltungsgerichts. Von Mai 1985 mit Januar 1989 leitete er als juristischer Staatsbeamter eine Abteilung im Landratsamt Fürstenfeldbruck. Seit Februar 1989 ist er im Bereich Recht der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien tätig.

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