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Description
(Text)
Gregor VII. stellte sich entschlossen der Herausforderung durch die weltliche Macht im Investiturstreit und setzte Maßstäbe für die "Freiheit der Kirche". Aber trotz der Stunde seines größten Triumphes 1077 bei Canossa musste er sich im Ringen um die päpstliche Obergewalt seinem Widersacher Heinrich IV. am Ende geschlagen geben. Rudolf Schieffer schildert den Werdegang Hildebrand-Gregors, die Einflüsse auf seine Reformgedanken und sein Wirken als Papst. Seine ebenso quellennahe wie klug abwägende Darstellung zeichnet ein eindringliches Bild des Papstes, der wie kaum ein anderer das Selbstverständnis der mittelalterlichen Kirche geprägt hat.
(Table of content)
Einführung
1. Herkunft undAufstieg
2. Archidiakon der römischen Kirche
3. Nachfolger desApostelfürsten
4. Bischof der ganzenKirche
5. Der Sohn desKaisers
6. Der Zusammenstoßmit Heinrich IV.
7. Nach Canossa
8. Das Jahr derEntscheidungen
9. Kampf um Rom
10. Tod im Exil
Ausblick
Bibliographie
Zeittafel
Personenregister
(Author portrait)
Rudolf Schieffer ist Präsident der Monumenta Germaniae Historica und Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen vorgelegt, darunter den Band "Die Karolinger".