Ernestinische Konfessionspolitik : Bekenntnisbildung, Herrschaftskonsolidierung Und Dynastische Identitatsstiftung Vom Augsburger Interim 1548 Bis Zur Konkordienformel 1577 (Arbeiten Zur Kirchen- Und Theologiegeschichte)

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Ernestinische Konfessionspolitik : Bekenntnisbildung, Herrschaftskonsolidierung Und Dynastische Identitatsstiftung Vom Augsburger Interim 1548 Bis Zur Konkordienformel 1577 (Arbeiten Zur Kirchen- Und Theologiegeschichte)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 592 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783374028573

Description


(Text)
Der Verlust der sächsischen Kurwürde im Schmalkaldischen Krieg und die Konfrontation mit dem Augsburger Interim 1548 bildeten den Ausgangspunkt einer qualitativ neuen Religionspolitik der Ernestiner. Der 'geborene Kurfürst' Johann Friedrich I. von Sachsen schlug einen Kurs ein, der sein stark reduziertes Territorium in Thüringen auch gegenüber innerkonfessionellen Differenzen konsolidierte und eine eng an Luther orientierte Konsensbasis für die evangelischen Reichsstände förderte. Der Autor verfolgt den Prozeß der Konfessionsbildung auch unter der nächsten Fürstengeneration bis zur Konkordienformel 1577. Untersucht werden der mit der Universität Jena eng verbundene institutionelle Aufbau der Landeskirche, die territoriale Bekenntnisbildung, die Medien-, Zensur-, Bildungs- und Personalpolitik, die innerevangelischen Einigungsverhandlungen sowie Aspekte der theologischen Polemik.
(Author portrait)
Dr. phil. Daniel Gehrt, Jahrgang 1970, studierte Neuere Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Germanistische Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seit 2004 arbeitet er als Handschriftenbearbeiter an der Forschungsbibliothek Gotha. Daniel Gehrt wurde im Jahr 2007 von der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena promoviert.

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