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Description
(Short description)
Die Lage unmittelbar vor der Bekanntgabe des Augsburger Interims ist angespannt: Kaiser Karl V. festigt während des Reichstags in Augsburg seine Macht. Der Druck auf die Reichsstadt Konstanz nimmt stetig zu, die Verfolgungen der Evangelischen in Frankreich erreicht einen neuen Höhepunkt. Die Briefe Bullingers und seiner Korrespondenten aus dem Jahr 1548 geben einen detaillierten Einblick in die Lage, liefern Nachrichten aus England und Frankreich sowie vom Reichstag in Augsburg.
(Text)
(Author portrait)
Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.David Mache, Jahrgang 1986, ist Mitarbeiter bei der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.Paul Achim Neuendorf, Dr. phil., Jahrgang 1987, ist Mitarbeiter bei der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.