Militär in der Provinz : Staat und Stände in Oberösterreichs Militärverwaltung (1801-1845) (Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs Band 126, Teil) (2025. 368 S. mit 7 farb. Abb. 245 mm)

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Militär in der Provinz : Staat und Stände in Oberösterreichs Militärverwaltung (1801-1845) (Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs Band 126, Teil) (2025. 368 S. mit 7 farb. Abb. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205222347

Description


(Short description)
Wie überstand die Habsburgermonarchie die Kriege gegen das revolutionäre Frankreich und gegen Napoleon? Welche militärischen Aufgaben war der Staat in der Lage, selbst zu übernehmen und wo benötigte er Hilfe? Dieses Buch findet Antworten auf diese Fragen, indem es die militärischen Kernaufgaben des Staates zwischen 1801 und 1845 in den Blick nimmt: Festungsbau, Rekrutierung, Volksbewaffnung. Im Fokus stehen die organisatorische Umsetzung, die Finanzierung sowie die Aushandlung der Macht zwischen Zentralstaat und ländlichen Eliten, den Ständen. Ausgeführt am Beispiel Oberösterreichs zeigen sich Grenzen und Möglichkeiten der Staatsbildung in der Habsburgermonarchie im (scheinbar) modernen 19. Jahrhundert in einem neuen Licht. Militärverwaltung in Oberösterreich im 19. Jahrhundert
(Text)
Wie überstand die Habsburgermonarchie die Kriege gegen das revolutionäre Frankreich und gegen Napoleon? Welche militärischen Aufgaben war der Staat in der Lage, selbst zu übernehmen und wo benötigte er Hilfe? Dieses Buch findet Antworten auf diese Fragen, indem es die militärischen Kernaufgaben des Staates zwischen 1801 und 1845 in den Blick nimmt: Festungsbau, Rekrutierung, Volksbewaffnung. Im Fokus stehen die organisatorische Umsetzung, die Finanzierung sowie die Aushandlung der Macht zwischen Zentralstaat und ländlichen Eliten, den Ständen. Ausgeführt am Beispiel Oberösterreichs zeigen sich Grenzen und Möglichkeiten der Staatsbildung in der Habsburgermonarchie im (scheinbar) modernen 19. Jahrhundert in einem neuen Licht.
(Author portrait)
Manuel Wenger studierte Germanistik sowie Geschichte an der Universität Salzburg und promovierte dort mit dem Forschungsschwerpunkt Neue Militärgeschichte und Ständewesen der Habsburgermonarchie in der Neuzeit. Er unterrichtet Deutsch und Geschichte am Gymnasium St. Johann im Pongau/Salzburg.

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