Ignaz Seipel (1876-1932). Im Spannungsfeld von Kirche, Partei und Politik : Band 3 (Schriftenreihe des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibl) (2024. 488 S. mit 33 s/w Abb. 245 mm)

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Ignaz Seipel (1876-1932). Im Spannungsfeld von Kirche, Partei und Politik : Band 3 (Schriftenreihe des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibl) (2024. 488 S. mit 33 s/w Abb. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205221203

Description


(Short description)
Kontrovers beurteilt wird das politische Wirken des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Ignaz Seipel (1876-1932). Der vorliegende Band präsentiert mit einem interdisziplinären Ansatz die neuesten Forschungsergebnisse zu Seipel und seiner Rolle als Priester, Universitätsprofessor und Staatsmann in der Ersten Republik. Expert:innen beleuchten Ignaz Seipel (1876-1932) aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Disziplinen
(Text)
Ignaz Seipel war der bekannteste Priesterpolitiker Österreichs im 20. Jahrhundert. Von 1922 bis 1924 und von 1926 bis 1929 lenkte er als christlichsozialer Bundeskanzler die Geschicke Österreichs in gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Krisenjahren. Die Beiträge in der vorliegenden Publikation beleuchten den Politischen Katholizismus, das Verhältnis Seipels zu den Parteien und Heimwehren, zur Friedens- und Paneuropa-Bewegung, zum Ständegedanken. Es werden Seipels Außen-, Europa- und Wirtschaftspolitik sowie die Rezeption seiner Person in der zeitgenössischen Karikatur und in der ÖVP nach 1945 behandelt. Ebenso werden sowohl sein Selbstverständnis als Priester als auch seine Beziehung zum Heiligen Stuhl und zur Katholischen Kirche, speziell zur Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis, analysiert.
(Author portrait)
MMag. Markus Zimmermann (geb. 1981), Gymnasialprofessor, derzeit Universitätsassistent am Institut für Kirchengeschichte und Kirchliche Zeitgeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz.
Prof. Dr. Thomas Olechowski lehrt an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
Dr. Michaela Sohn-Kronthaler (geb. 1969), Professorin für Kirchengeschichte, seit 2002 Leiterin des Instituts für Kirchengeschichte und Kirchliche Zeitgeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz, seit 2021 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Kirchenhistoriker und Kirchenhistorikerinnen Österreichs.

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