St. Stephan in Wien. Die "Herzogswerkstatt" (2021. 744 S. Mit 338 s/w- und farb. Abb. 286 mm)

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St. Stephan in Wien. Die "Herzogswerkstatt" (2021. 744 S. Mit 338 s/w- und farb. Abb. 286 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205213703

Description


(Short description)
Neben einer Darstellung der Bauchronologie nach den Schriftquellen, einer profunden kunsthistorischen Einordnung des Hallenchores mit seiner künstlerisch und ikonographisch außergewöhnlichen Bauplastik werden Beobachtungen zur Bauausführung an der markanten Schnittstelle von Langhaus und Südturm dargelegt. Im Fokus des Sammelbandes stehen umfangreiche Analysen der beiden kunsthistorisch bedeutenden Fürstenportale und des Rudolfskenotaphs. Hinter der Umsetzung des ambitionierten herzoglichen Vorhabens muss ein groß organisierter Baubetrieb gestanden haben. Für die im Auftrag von Herzog Rudolf IV. an der Baustelle tätigen Handwerker und Spezialisten wurde von der Forschung des 20. Jahrhunderts der Begriff "Herzogswerkstatt" etabliert. Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien
(Text)

Der Band vereint die neuesten Forschungsergebnisse zu der von Rudolf IV. initiierten Erweiterung der Wiener Stephanskirche in Hinblick auf seine Grablege, die auf einer interdisziplinär ausgerichteten Tagung diskutiert wurden.

Neben einer Darstellung der Bauchronologie nach den Schriftquellen, einer profunden kunsthistorischen Einordnung des Hallenchores mit seiner künstlerisch und ikonographisch außergewöhnlichen Bauplastik werden Beobachtungen zur Bauausführung an der markanten Schnittstelle von Langhaus und Südturm dargelegt.
Im Fokus des Sammelbandes stehen umfangreiche Analysen der beiden kunsthistorisch bedeutenden Fürstenportale und des Rudolfskenotaphs.

Hinter der Umsetzung des ambitionierten herzoglichen Vorhabens muss ein groß organisierter Baubetrieb gestanden haben. Für die im Auftrag von Herzog Rudolf IV. an der Baustelle tätigen Hanvlbdwerker und Spezialisten wurde von der Forschung des 20. Jahrhunderts der Begriff "Herzogswerkstatt" etabliert.

(Author portrait)
Jakub Adamski studierte Kunstgeschichte in Krakau (Promotion 2011) und Wien. Seit 2012 lehrt und forscht er an der Universität Warschau (Habilitation 2019, Professur 2023). Sein Forschungsfeld umfasst die gotische Kirchenbaukunst in West- und Mitteleuropa, das Phänomen der "Architektur um 1300" sowie die Forschungsgeschichte der Kunst des Mittelalters seit dem 17. Jahrhundert.
Prof. Dr. Klaus Niehr lehrte Kunstgeschichte in Berlin, Marburg und Basel. Seit 2004 arbeitet er als Professor für Kunstgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück. Er ist Mitglied der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen sowie der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.

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