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Description
(Short description)
Das Thema Arbeitswelten wird anhand literarischer und kultureller Beitragsschwerpunkte beleuchtet: Der frühe Kapitalismus, die NS-Zwangsarbeit sowie der Mythos der Arbeitsoptimierung. Aus der DaF-Perspektive wird das Kulturphänomen Arbeit von einem ästhetisch-literarischen Ansatz untersucht.
(Text)
Das Thema Arbeit in der germanistischen Forschung, Übersetzungswissenschaft und der Vermittlung von DaF steht im Mittelpunkt des Bandes. Dabei zeigen die Beiträge die Vielseitigkeit dieses aktuellen Gegenstands und den Ertrag von vertiefenden Forschungsanalysen, mit denen eine Brücke zwischen den Arbeitsverhältnissen des 20. und 21. Jahrhunderts geschlagen wird. Sie geben Einblick in die Reproduktion gesellschaftlicher Praxis, tragen aber auch dazu bei, DaF-Lernende auf die Anforderungen im Beruf vorzubereiten. Der zweite Teil vereint außerdem aktuelle Themen aus den genannten Forschungsfeldern. Die ausgewählten Beiträge sind das Ergebnis des spanischen Germanistenkongresses FAGE (Federación de las Asociaciones Germanistas Españolas), der 2019 unter dem Motto «Wer schafft, der schafft's» in Logroño stattfand.
(Table of content)
Einsichten in Arbeitswelten aus der germanistischen Perspektive - DaF und der globale Arbeitsmarkt - didaktische Umsetzungen aus Film und Literatur - Förderung von Lernstrategien - komparative Linguistik - phraseologische Kompetenz - kontrastive Fehleranalyse - korpusbasierte Studien zur Übersetzung
(Author portrait)
Isabella Leibrandt ist Dozentin für deutsche Sprache und Literatur an der Universidad de Navarra/Spanien. Ihr Spezialgebiet ist die Literaturdidaktik.
Kathrin Jahn war als DAAD-Lektorin an der Universität des Baskenlandes tätig und arbeitet derzeit als freiberufliche DaF-Lehrerin.
Irene Doval ist Professorin für Germanistische Linguistik an der Universität Santiago. Ihre Forschungsgebiete sind Kontrastive Linguistik und Korpuslinguistik.