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Description
(Short description)
Das 1887 entstandene Terzetto op. 74 verdanken wir Dvoáks spontanem Wunsch nach Hausmusik. Inspiriert vom Geigenunterricht in seiner Nachbarschaft skizzierte der Komponist in wenigen Tagen vier kleine Sätze, in denen zwei Violinen von einer Viola begleitet werden. Entsprechend ist das Terzetto spieltechnisch nicht zu anspruchsvoll, aber in seiner fließenden Melodik und den temperamentvollen Rhythmen zugleich bester Dvoák. Kein Wunder, dass Verleger Fritz Simrock sofort zugriff, als der Komponist ihm 1887 von der Arbeit an "kleinen Bagatellen" berichtete. Wie viel Mühe freilich auch in solchen "kleinen Bagatellen" stecken kann, lässt sich am vielfach korrigierten Partiturautograph ablesen, das auch als Stichvorlage für die Erstausgabe diente. Beide Quellen wurden für die Urtextausgabe ausgewertet, um dem heutigen Spieler einen authentischen Text dieses musikalischen Kleinods zu bieten.
(Text)
Das 1887 entstandene Terzetto op. 74 verdanken wir Dvoráks spontanem Wunsch nach Hausmusik. Inspiriert vom Geigenunterricht in seiner Nachbarschaft skizzierte der Komponist in wenigen Tagen vier kleine Sätze, in denen zwei Violinen von einer Viola begleitet werden. Entsprechend ist das Terzetto spieltechnisch nicht zu anspruchsvoll, aber in seiner fließenden Melodik und den temperamentvollen Rhythmen zugleich bester Dvorák. Kein Wunder, dass Verleger Fritz Simrock sofort zugriff, als der Komponist ihm 1887 von der Arbeit an "kleinen Bagatellen" berichtete. Wie viel Mühe freilich auch in solchen "kleinen Bagatellen" stecken kann, lässt sich am vielfach korrigierten Partiturautograph ablesen, das auch als Stichvorlage für die Erstausgabe diente. Beide Quellen wurden für die Urtextausgabe ausgewertet, um dem heutigen Spieler einen authentischen Text dieses musikalischen Kleinods zu bieten.
(Table of content)
Terzetto C-dur op. 74
(Text)
Dvorák composed his Terzetto op. 74 in 1887 as the result of a spontaneous desire to write some domestic music. Inspired by neighbourhood violin lessons, he wrote these four little movements for two violins with viola accompaniment in the space of just a few days. This Terzetto is thus not technically difficult to play, though with its flowing melodies and spirited rhythms it still offers the best of Dvorák. It is not surprising that his publisher Fritz Simrock immediately snatched them up when Dvorák told him in 1887 that he was working on "little bagatelles". The autograph of the score that contained many corrections nevertheless makes evident just how much hard work went into these "little bagatelles". It also served as the engraver's copy for the first edition. Both these sources were consulted for this Urtext edition that offers today's players an authentic text of this musical jewel.
(Table of content)
Terzetto C major op. 74