Fünf Stücke, 4 Violoncelli : Grieg, Debussy, Schumann, Brahms. Partitur und Stimmen. (Nachdruck 2006. 1992. 56 S. 305 mm)

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Fünf Stücke, 4 Violoncelli : Grieg, Debussy, Schumann, Brahms. Partitur und Stimmen. (Nachdruck 2006. 1992. 56 S. 305 mm)

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  • 商品コード 9790010294803

Description


(Text)
In allen Stimmen gibt es interessante Aufgaben. Cello 3 und 4 kommen mit wenigen Ausnahmen mit den ersten vier Lagen aus. Der Umfang der beiden ersten Stimmen ist durchweg eine Oktave höher. Eine hervorragende Einführung in das Celloensemblespiel für fortgeschrittene Schüler/innen.
(Table of content)
E. Grieg: Anitras Tanz aus der Peer Gynt Suite Nr. 1, op. 46 - E. Grieg: Solveigs Lied aus der Peer Gynt Suite Nr. 2, op. 46 - C. Debussy: The little negro - R. Schumann: Träumerei aus den Kinderszenen, op. 15 - J. Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5
(Text)
In allen Stimmen gibt es interessante Aufgaben. Cello 3 und 4 kommen mit wenigen Ausnahmen mit den ersten vier Lagen aus. Der Umfang der beiden ersten Stimmen ist durchweg eine Oktave höher. Eine hervorragende Einführung in das Celloensemblespiel für fortgeschrittene Schüler/innen.Instrumentation:4 cellos
(Table of content)
E. Grieg: Anitras Tanz aus der Peer Gynt Suite Nr. 1, op. 46 - E. Grieg: Solveigs Lied aus der Peer Gynt Suite Nr. 2, op. 46 - C. Debussy: The little negro - R. Schumann: Träumerei aus den Kinderszenen, op. 15 - J. Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5
(Author portrait)
Edvard Grieg, geb. 1843 in Bergen. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Dass die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.

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