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Description
(Text)
Schlichtheit und liedhafte Form der im Original für Violoncello (Violine) geschriebenen Stücke lassen die Bearbeitung für Klarinette ohne weiteres zu. Unter Belassung des originalen Klaviersatzes hat Korody-Kreutzer lediglich die eine oder andere Anpassung an die Klarinette vorgenommen, das vielfach fast schon klarinettenspezifisch wirkende musikalische Material konnte unverändert übernommen werden. Die Stücke sind relativ leicht und so gut zur ersten Beschäftigung mit dem bekannten Komponisten geeignet, der nichts Orginales für Solo-Klarinette geschrieben hat.Schwierigkeitsgrad: 3
(Table of content)
Vanitas vanitatum - Langsam - Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen - Nicht zu rasch - Stark und markiert
(Text)
These pieces, originally written for violoncello (violin), can be arranged for the clarinet without difficulty due to their simplicity and song-like structure. Korody-Kreutzer mainly kept the original piano part and just made slight adaptations here and there for the clarinet whereas the musical material, which already seemed to have been composed specifically for the clarinet, could be taken over unmodified. These pieces are comparatively easy and suited for a first contact with the well-known composer who never wrote anything specifically for the solo clarinet.Instrumentation:clarinet and pianoop. 102
(Table of content)
Vanitas vanitatum - Langsam - Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen - Nicht zu rasch - Stark und markiert
(Author portrait)
Robert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).